viele-wollen-nicht-dort-hinziehen-wo-ueberproportional-afd-gewaehlt-wirdViele wollen nicht dort hinziehen wo ueberproportional AfD gewaehlt wird
kuschelurteile-gegen-intensivtaeter-lassen-an-justiz-und-souveraenitaet-des-staates-zweifelnKuschelurteile gegen Intensivtäter lassen an Justiz und Souveränität des Staates zweifeln
fall-rammstein-erst-wegsehen-dann-auf-moralapostel-machen

Fall Rammstein Erst wegsehen dann auf Moralapostel machen

Published On: 16. Juni 2023 0:42

Deutschland 2023: In München thematisieren Drag-Queens – eine mit dem Namen „Big Clit“ („Große Klitoris“) – vor Vierjährigen Sexualität, gleichzeitig heben Medien und Politik bei Rammstein die Unschuldsvermutung auf und erwarten keuschen Rock. Die Mischung aus Prüderie und Lustfeindlichkeit auf der einen Seite und Sexualisierung von Kindern auf der anderen Seite hat etwas zutiefst Befremdendes. Ebenso die Doppelmoral und die doppelten Standards, die dabei zum Vorschein kommen.

Dass die Masseneinwanderung vor allem junger Männer aus zu einem großen Teil archaischen Gesellschaften, in denen Frauenfeindlichkeit und Gewalt gegen Frauen Alltag sind, zu einem Anstieg von Straftaten gegen junge Frauen, vor allem von sexuell motivierten, führen würde, musste jedem klar sein, der halbwegs Kausalzusammenhänge vor Ideologie stellt. Anders als im Fall Rammstein werden hier allerdings die Sicherheitsinteressen der tatsächlichen und potentiellen Opfer nicht nur verschwiegen. Sie werden tabuisiert. Und jeder, der sie erwähnt, muss damit rechnen, als Nazi diffamiert zu werden.

Noch irrer wird es, wenn man bedenkt, dass die Ampel durchsetzen will, dass man mit 14 Jahren allein sein Geschlecht wechseln kann, mit 16 wählen – und im gleichen Milieu spricht man jetzt Frauen mit über 20 Jahren die Fähigkeit ab, zu verstehen, dass sie Rockstars nach einem Rockkonzert nicht in den „After-Party“-Bereich einladen, um mit ihnen über Schopenhauer und Kant zu philosophieren.

Die Doppelmoral im Fall Rammstein, dessen Sänger Till Lindemann im Winter 2021/22 auf dem Roten Platz in Moskau sang, schlägt tatsächlich fast schon täglich neue Volten. Jüngstes Beispiel – und für mich der ursprüngliche Anstoß für diesen Artikel: „Aus! Ende! Vorbei! Das Veranstaltungsunternehmen ‘Rigging WERK‘ will mit Rammstein nichts mehr zu tun haben. Das ist angesichts der Fülle von Vorwürfen des sexuellen Machtmissbrauchs gegen Sänger Till Lindemann nur konsequent“, schrieb der „Focus“. Konsequent? Wirklich?

Gleichzeitig zur Aufkündigung der Zusammenarbeit bezeichnete der Geschäftsführer von „Rigging WERK“ als „offenes Geheimnis“, wie es bei Rammstein hinter den Kulissen zugegangen sein soll. Wie bitte? Es war ein offenes Geheimnis. Und alle, auch „Rigging WERK“, haben die Augen davor verschlossen. Der „Rigging WERK“-Boss sagte der „Welt“, dass man das Verhalten der Gruppe und den Umgang mit den Vorwürfen nicht hinnehmen dürfe. „Wir distanzieren uns als Unternehmen von der Band Rammstein“, stellte er klar. Und: „Ich schließe eine Zusammenarbeit mit Till Lind

Original Artikel Teaser

Fall Rammstein: Erst wegsehen, dann auf Moralapostel machen

Deutschland 2023: In München thematisieren Drag-Queens – eine mit dem Namen „Big Clit“ („Große Klitoris“) – vor Vierjährigen Sexualität, gleichzeitig heben Medien und Politik bei Rammstein die Unschuldsvermutung auf und erwarten keuschen Rock. Die Mischung aus Prüderie und Lustfeindlichkeit auf der einen Seite und Sexualisierung von Kindern auf der anderen Seite hat etwas zutiefst Befremdendes. Ebenso die Doppelmoral und die doppelten Standards, die dabei zum Vorschein kommen. Dass die Masseneinwanderung vor allem junger Männer aus zu einem großen Teil archaischen Gesellschaften, in denen Frauenfeindlichkeit und Gewalt gegen Frauen Alltag sind, zu einem Anstieg von Straftaten gegen junge Frauen, vor allem von sexuell motivierten, führen würde, musste jedem klar sein, der halbwegs Kausalzusammenhänge vor Ideologie stellt. Anders als im Fall Rammstein

Details zu Fall Rammstein: Erst wegsehen, dann auf Moralapostel machen

viele-wollen-nicht-dort-hinziehen-wo-ueberproportional-afd-gewaehlt-wirdViele wollen nicht dort hinziehen wo ueberproportional AfD gewaehlt wird
kuschelurteile-gegen-intensivtaeter-lassen-an-justiz-und-souveraenitaet-des-staates-zweifelnKuschelurteile gegen Intensivtäter lassen an Justiz und Souveränität des Staates zweifeln