Sex-Künstler liest Kindern vor So irre war die Drag-Lesung in Munchen

Ist es eine gute Idee, wenn Drag Queens Kindern vorlesen?

In München kam es diese Woche zu Protesten vor einer Stadtbibliothek, weil dort Drag Queens Kindern aus Kinderbüchern vorlasen. Hunderte Queer-Aktivisten und AfD-Anhänger gingen fast aufeinander los, weil sie unterschiedlicher Meinung darüber waren, ob dies eine gute Idee ist oder nicht.

Wir waren vor Ort und haben uns die Proteste und Lesung angeguckt. Dabei haben wir auch den Bibliotheksdirektor befragt und herausgefunden, welche Interessen die „Drag Queens“ sonst noch so haben, wenn sie gerade keine Kinderlesungen halten.

Proteste vor der Stadtbibliothek

Die Proteste vor der Stadtbibliothek waren laut und emotional. Auf der einen Seite standen Queer-Aktivisten, die für die Akzeptanz von Drag Queens und Vielfalt in der Gesellschaft eintraten. Auf der anderen Seite standen AfD-Anhänger, die gegen die Lesung von Drag Queens für Kinder protestierten.

Die AfD-Anhänger argumentierten, dass Drag Queens nicht für Kinder geeignet seien und dass die Lesung eine Art von Indoktrination sei. Die Queer-Aktivisten hingegen betonten, dass es wichtig sei, Kindern schon früh zu zeigen, dass es verschiedene Arten von Menschen gibt und dass alle gleichwertig sind.

Die Lesung und die Interessen der Drag Queens

Trotz der Proteste fand die Lesung statt und die Drag Queens „Eric Big Clit“ und „Vicky Voyage“ lasen den Kindern aus Kinderbüchern vor. Wir haben uns die Lesung angeguckt und festgestellt, dass die Kinder begeistert waren und viel Spaß hatten.

Wir haben auch den Bibliotheksdirektor befragt und herausgefunden, dass die Drag Queens regelmäßig in der Bibliothek auftreten und nicht nur Kindern vorlesen, sondern auch Workshops für Jugendliche und Erwachsene anbieten. Außerdem engagieren sie sich für die Rechte von LGBTQ+-Personen und setzen sich für eine offene und tolerante Gesellschaft ein.

Fazit

Die Lesung von Drag Queens für Kinder ist ein kontroverses Thema, das zu Protesten und Diskussionen führt. Wir haben uns vor Ort ein Bild gemacht und festgestellt, dass die Kinder viel Spaß hatten und die Drag Queens sich auch für andere Projekte engagieren. Es bleibt jedoch jedem selbst überlassen, ob er oder sie diese Art von Lesungen für Kinder unterstützt oder nicht

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Sex-Künstler liest Kindern vor: So irre war die Drag-Lesung in München

Ist es eine gute Idee, wenn die Drag Queens „Eric Big Clit“ und „Vicky Voyage“ Kindern aus Kinderbüchern vorlesen? Wegen dieser Frage gingen hunderte Queer-Aktivisten und AfD-Anhänger diese Woche vor einer Münchner Stadtbibliothek fast aufeinander los. Wir waren vor Ort und haben uns die Proteste und Lesung angeguckt, Fragen an den Bibliotheksdirektor gestellt und herausgefunden, welche Interessen die „Drag Queens“ sonst noch so haben, wenn sie gerade keine Kinderlesungen halten.  Hier das Ergebnis: Bei Pleiteticker.de haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das wahre Ausmaß der Pleitewelle abzubilden. Dazu gehören aber nicht nur Konzerne, die wir alle kennen, über die alle berichten. Wer die Wahrheit abbilden will, für den darf keine Geschichte zu klein sein. Damit sie nicht lautlos auf

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