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Viele wollen nicht dort hinziehen wo uberproportional AfD gewahlt wird

Published On: 16. Juni 2023 2:47

Die Realität hat im „besten Deutschland aller Zeiten“ längst jede Form von Satire überholt. Einen besonders krassen Beleg dafür liefert jetzt der Ökonom Marcel Fratzscher. „Viele wollen nicht dort hinziehen, wo überproportional AfD gewählt wird“, warnt der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Der Mann mit dem Faible für Sozialismus (Zitat: „Die soziale Marktwirtschaft ist unfair“) geht sogar noch weiter: Eine „weitere Stärkung rechtsextremer Kräfte“ bedeute, dass Deutschland noch weniger attraktiv für Zuwanderung werde, warnte der SPD-nahe Ökonom im Gespräch mit der ‚Welt‘, das hinter einer Bezahlschranke steht.

Ich musste laut lachen, als ich das las. Weil sich hier der Kreis der Absurditäten in der linken Blase schließt, oder, deutlicher ausgedrückt, in den Schwanz beißt. Das, womit Fratzscher droht, ist für viele Menschen außerhalb seiner Blase eher ein Wunsch als eine Vorstellung, die ihnen Angst einflößt. Denn anders als in Ländern mit klugen Regierungen wandern bei uns nur wenig echte Fachkräfte ein, aber umso mehr Fachkräfte für „Hartz IV“.

Wenn der vermeintliche „Rechtsruck“ so stark wäre, warum würde dann Deutschland so viele Flüchtlinge unter den Mühseligen und Beladenen aller Welt anziehen wie kaum ein anderes Land (wenn man Staaten in unmittelbarer Nachbarschaft zu Krisengebieten herausrechnet)? Wenn es so unerträglich ist hierzulande mit den bösen „Rechten“ – warum zieht es dann so viele Asylbewerber ausgerechnet in die Bundesrepublik?

Die Bundesrepublik hat unter Merkel einen massiven „Linksruck“ erlebt. Wobei der Begriff nicht genau ist – es geht um eine Mischung aus

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„Viele wollen nicht dort hinziehen, wo überproportional AfD gewählt wird“

Die Realität hat im „besten Deutschland aller Zeiten“ längst jede Form von Satire überholt. Einen besonders krassen Beleg dafür liefert jetzt der Ökonom Marcel Fratzscher. „Viele wollen nicht dort hinziehen, wo überproportional AfD gewählt wird“, warnt der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Der Mann mit dem Faible für Sozialismus (Zitat: „Die soziale Marktwirtschaft ist unfair“) geht sogar noch weiter: Eine „weitere Stärkung rechtsextremer Kräfte“ bedeute, dass Deutschland noch weniger attraktiv für Zuwanderung werde, warnte der SPD-nahe Ökonom im Gespräch mit der ‚Welt‘, das hinter einer Bezahlschranke steht. Ich musste laut lachen, als ich das las. Weil sich hier der Kreis der Absurditäten in der linken Blase schließt, oder, deutlicher ausgedrückt, in den Schwanz beißt. Das, womit Fratzscher droht

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