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Wickes-Chef sagt, Trans-Kritiker seien „Bigots“, die „in unseren Geschäften nicht willkommen sind“, während Aktienkurs sinkt und Boykott Fahrt aufnimmt
DIY-Riese Wickes steht nach Aussagen seines Chief Operating Officer vor einem Boykott und einem fallenden Aktienkurs. Der COO bezeichnete Käufer mit transkritischen Ansichten als „Bigots“, die „in unseren Geschäften sowieso nicht willkommen sind“. Wickes, einer der größten Anbieter von Heimwerkerprodukten in Großbritannien, nahm im vergangenen Jahr kontrovers an der Brighton Pride Parade teil und trug das Slogan „No LGB without the T“. Fraser Longden, der COO des Unternehmens, nahm gestern an einem Online-Trans-Gipfel teil, der von Pink News und Ernst & Young gesponsert wurde. Seine Aussage löste eine heftige Online-Reaktion aus und der Aktienkurs von Wickes ist derzeit um fünf Punkte (-4,25%) gesunken.
Die Aussage von Herrn Longden, dass die meisten Menschen in einer „etwas ignoranten, aber meist freundlichen Position“ sind, wurde von der ehemaligen olympischen Schwimmerin Sharron Davies kritisiert. Sie twitterte: „Also denkt Wickes, dass jeder in Großbritannien, der der Meinung ist, dass biologische Frauen fairen und sicheren Sport verdienen, ein Bigot ist! Das sind viele Mütter, Väter, Großeltern, Brüder und natürlich Frauen, die ihr bigottes Geschäft anderswohin bringen werden.“
James Esses, ein ehemaliger Auszubildender als Kindertherapeut, der aufgrund seiner genderkritischen Ansichten von seinem Universitätsstudium ausgeschlossen wurde, sagte: „Diese beleidigenden, spaltenden und diskriminierenden Äußerungen sind eine absolute Frechheit. Ich frage mich, wie die Mehrheit der Kunden von Wickes sich fühlen würde, wenn sie wüssten, dass das Management sie so verachtet?“ Twitter-Besitzer Elon Musk reagierte auf den Tweet von Herrn Esses mit einem einfachen „!!“.
H2: Die Reaktion von Wickes
Wickes hat auf die Kritik reagiert und an alle Mitarbeiter eine E-Mail gesendet, in der Herr Longden als „leidenschaftlicher Unterstützer und Fürsprecher der LGBTQ+ Community“ bezeichnet wird. Das Unternehmen behauptet, dass seine Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen wurden. Herr Esses hat daraufhin getwittert, dass das Video für alle sichtbar ist und dass Wickes seine Kunden für dumm hält.
H2: Die Auswirkungen der Aussagen
Die Aussagen von Herrn Longden haben zu einem Boykottaufruf und einem Rückgang des Aktienkurses von Wickes geführt. Die Kontroverse zeigt, dass Unternehmen, die sich in politische Debatten einmischen, das Risiko eingehen, Kunden zu verlieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob Wickes seine Aussagen zurücknehmen wird
Original article Teaser
Wickes Boss Says Trans Critics Are “Bigots” Who Are “Not Welcome in Our Stores” as Share Price Drops and Boycott Gathers Pace
DIY giant Wickes is facing a boycott campaign and tumbling share price after its Chief Operating Officer said shoppers with trans-critical views are “bigots” who “are not welcome in our stores anyway”. The Mail has the story. Wickes, one of Britain’s largest suppliers of home improvement products, controversially carried a float at Brighton Pride last year with the slogan “No LGB without the T”. Yesterday, Fraser Longden, the firm’s Chief Operating Officer, took part in an online trans summit hosted by Pink News and sponsored by EY [Ernst & Young]. Mr. Longden said: “I don’t think I’m ever going to change some of the bigots minds, I’m never going to win that argument with them, so we were doing [the Pride float] to
