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Wickes Chef sagt, Transkritiker sind „Bigots“, die „in unseren Geschäften nicht willkommen sind“, während der Aktienkurs sinkt und der Boykott an Fahrt gewinnt

Published On: 16. Juni 2023 18:30

DIY-Riese Wickes steht nach Aussagen seines Chief Operating Officers vor einem Boykott und einem fallenden Aktienkurs. Der COO hatte behauptet, dass Kunden mit transkritischen Ansichten „Bigots“ seien und „in unseren Geschäften sowieso nicht willkommen sind“. Die britische Zeitung The Mail berichtet darüber. Wickes, einer der größten Anbieter von Heimwerkerprodukten in Großbritannien, hatte im vergangenen Jahr kontrovers an der Brighton Pride teilgenommen und einen Wagen mit dem Slogan „No LGB without the T“ mitgeführt. Gestern nahm Fraser Longden, der COO des Unternehmens, an einem Online-Trans-Gipfel teil, der von Pink News und EY [Ernst & Young] gesponsert wurde. Herr Longden sagte: „Ich glaube nicht, dass ich die Meinung einiger Bigots jemals ändern werde. Ich werde diesen Streit mit ihnen nie gewinnen, deshalb haben wir [den Pride-Wagen] gemacht, um Unterstützung für die Community zu zeigen.“ Seine Aussage löste online eine heftige Reaktion aus, und der Aktienkurs von Wickes ist heute um fünf Punkte (-4,25%) gesunken. Herr Longden sagte, dass die meisten Menschen in einer „etwas ignoranten, aber meist freundlichen Position“ seien. Auf Drohungen eines Boykotts antwortete er: „Die anderen 10% sind nur heiße Luft, und sie werden eine Dose Farbe im nächstgelegenen Geschäft kaufen. Das könnte vorher bei uns der Fall gewesen sein, danach aber nicht mehr – und wenn sie hereinkommen und eine Dose Farbe kaufen und sich so verhalten, sind sie sowieso nicht willkommen in unseren Geschäften.“

Kritik an Herrn Longdens Aussagen kam von der olympischen Schwimmerin Sharron Davies, die sich für die Rechte von Frauen und Mädchen im Sport eingesetzt hat. Sie twitterte: „Also denkt Wickes, dass jeder in Großbritannien, der der Meinung ist, dass biologische Frauen fairen und sicheren Sport verdienen, ein Bigot ist! Das sind eine Menge Mütter, Väter, Großeltern, Brüder und natürlich Frauen, die ihr bigottes Geschäft anderswohin bringen werden.“ James Esses, ein ehemaliger Auszubildender für Kindertherapie, der wegen seiner geschlechtskritischen Ansichten von seinem Universitätsabschluss ausgeschlossen wurde, sagte: „Diese beleidigenden, spaltenden und diskriminierenden Aussagen sind eine absolute Frechheit. Ich frage mich, wie die Mehrheit der Kunden von Wickes sich fühlen würde, wenn sie wüssten, dass das Management sie so verachtet?“ Twitter-Eigentümer Elon Musk reagierte auf Mr. Esses‘ Tweet mit einem einfachen „!!“. Die Wokerati können es einfach nicht lassen, sich mit ihrem autoritären Verhalten ins eigene Fleisch zu schneiden, oder?

H2: Kritik an Wickes

Die Aussagen von Herrn Longden haben zu Kritik an Wickes geführt. Viele Kunden sind empört über die Äußerungen des COO und drohen mit einem Boykott des Unternehmens. Insbesondere Frauen und Mädchen im Sport fühlen sich von den Aussagen diskriminiert und nicht respektiert.

H2: Reaktionen auf Twitter

Die Aussagen von Herrn Longden haben auch auf Twitter für Aufregung gesorgt. Viele Nutzer kritisieren das Unternehmen und fordern eine Entschuldigung. Andere verteidigen die Aussagen und werfen den Kritikern vor, intolerant zu sein. Elon Musk hat sich ebenfalls zu Wort gemeldet und seine Unterstützung für die Kritiker von Wickes zum Ausdruck gebracht.

H2: Die Rolle von Unternehmen in gesellschaftlichen Debatten

Der Fall von Wickes zeigt, dass Unternehmen in gesellschaftlichen Debatten eine wichtige Rolle spielen. Die Äußerungen von Herrn Longden haben gezeigt, dass Unternehmen mit kontroversen Aussagen und Aktionen auch negative Auswirkungen auf ihr Geschäft haben können. Es ist wichtig, dass Unternehmen sich bewusst sind, welche Auswirkungen ihre Aussagen und Aktionen auf ihre Kunden haben können und dass sie sich für eine offene und tolerante Gesellschaft einsetzen

Original article Teaser

Wickes Boss Says Trans Critics Are “Bigots” Who Are “Not Welcome in Our Stores” as Share Price Drops and Boycott Gathers Pace

DIY giant Wickes is facing a boycott campaign and tumbling share price after its Chief Operating Officer said shoppers with trans-critical views are “bigots” who “are not welcome in our stores anyway”. The Mail has the story. Wickes, one of Britain’s largest suppliers of home improvement products, controversially carried a float at Brighton Pride last year with the slogan “No LGB without the T”. Yesterday, Fraser Longden, the firm’s Chief Operating Officer, took part in an online trans summit hosted by Pink News and sponsored by EY [Ernst & Young]. Mr. Longden said: “I don’t think I’m ever going to change some of the bigots minds, I’m never going to win that argument with them, so we were doing [the Pride float] to

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