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FPOE weiter deutlich vor allen anderen, SPOE im Sinkflug
Österreicher wenden sich von SPÖ ab
Es scheint, dass die Österreicher der SPÖ den Rücken kehren, was auch auf die peinliche Panne bei der Parteitagswahl zurückzuführen sein könnte, bei der der Sieger vertauscht wurde. Laut einer Umfrage des Magazins „profil“ rutscht die SPÖ ab und erreicht nur noch 20 Prozent Wählerzustimmung.
Für den neuen SPÖ-Chef Andreas Babler ist dies auch eine persönliche Niederlage. Auf die Frage, wie seine „betont linke Politik“ ankomme, antworteten 43 Prozent der Befragten, dass Babler und die SPÖ ihnen zu viel sozialen Klassenkampf machen und sie sich nicht angesprochen fühlen. Nur 31 Prozent stimmten der Aussage zu, dass Babler und die SPÖ sich ihrer sozialen Wurzeln besinnen und sie ansprechen.
Die Ablehnung linkssozialistischer Politik spiegelt sich auch im Ergebnis der Sonntagsfrage wider. Die FPÖ bleibt weiterhin auf Platz 1 und pendelt seit längerer Zeit um die 30-Prozent-Marke. Die ÖVP kann sich leicht erholen und käme bei Nationalratswahlen auf 24 Prozent. Die Grünen würden elf Prozent und die Neos neun Prozent erreichen. Zusammen mit Bablers mageren 20 Prozent würden nur vier von zehn Österreichern ihre Stimme an die Linke geben.
Andreas Bablers persönliche Niederlage
Andreas Babler, der neue SPÖ-Chef, muss sich mit einer persönlichen Niederlage auseinandersetzen. Laut einer Umfrage des Magazins „profil“ sprechen Bablers und die SPÖs betont linke Politik 43 Prozent der Befragten nicht an. Nur 31 Prozent stimmten der Aussage zu, dass Babler und die SPÖ sich ihrer sozialen Wurzeln besinnen und sie ansprechen.
Diese Ablehnung linkssozialistischer Politik spiegelt sich auch im Ergebnis der Sonntagsfrage wider. Die SPÖ erreicht nur noch 20 Prozent Wählerzustimmung, während die FPÖ weiterhin auf Platz 1 bleibt und um die 30-Prozent-Marke pendelt. Die ÖVP kann sich leicht erholen und käme bei Nationalratswahlen auf 24 Prozent. Die Grünen würden elf Prozent und die Neos neun Prozent erreichen. Zusammen mit Bablers mageren 20 Prozent würden nur vier von zehn Österreichern ihre Stimme an die Linke geben.
Österreicher stabil rechts
Die Österreicher scheinen sich immer mehr von der SPÖ abzuwenden und stabil rechts zu bleiben. Die FPÖ bleibt weiterhin auf Platz 1 und pendelt seit längerer Zeit um die 30-Prozent-Marke. Die ÖVP kann sich leicht erholen und käme bei Nationalratswahlen auf 24 Prozent. Die Grünen würden elf Prozent und die Neos neun Prozent erreichen. Zusammen mit Bablers mageren 20 Prozent würden nur vier von zehn Österreichern ihre Stimme an die Linke geben
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FPÖ weiter deutlich vor allen anderen, SPÖ im Sinkflug
Es ist wohl auch der peinlichen Panne bei der SPÖ, bei der der Sieger der Parteitagswahl vertauscht wurde, geschuldet, dass die Österreicher Abstand von der SPÖ nehmen. Bablers Misserfolg Aber für den neuen SPÖ-Chef Andreas Babler ist es auch eine persönliche Niederlage, wenn das profil titelt: profil-Monatsumfrage: SPÖ rutscht ab Denn auf die profil-Frage, wie denn seine „betont linke Politik ankomme“, antworteten 43 Prozent der Befragten: Babler und die SPÖ machen mir zu viel sozialen Klassenkampf, das spricht mich nicht an. Nur 31 stimmten der Aussage zu, „Babler und die SPÖ besinnen sich ihrer sozialen Wurzeln, das spricht mich an“. FPÖ weiter auf Platz 1 Und die Ablehnung linkssozialistischer Politik spiegelt sich auch im Ergebnis der Sonntagsfrage wider: So kommt
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