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Gesundheitsausgaben explodierten 2022 Schon 11,4 Prozent des BIPs

Published On: 17. Juni 2023 16:19

Österreich investiert mehr als 50 Milliarden Euro in das Gesundheitswesen

Es sind Zahlen, die kaum vorstellbar sind: Österreich hat im Jahr 2022 mehr als 50 Milliarden Euro in das Gesundheitswesen gesteckt. Das sind 11,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), wie die Statistik Austria ermittelte, und noch mehr als im Corona-Jahr 2021, nämlich um satte 3,4 Prozentpunkte mehr.

Es sind zwar die „pandemiebedingten Gesundheitsausgaben“ deutlich zurückgegangen, gleichzeitig stiegen die Ausgaben in anderen Bereichen des Gesundheitswesens. Krankenanstalten, Behandlungen im niedergelassenen Bereich und Medikamente trieben die laufenden Gesundheitsausgaben 2022 in die Höhe.

Der öffentliche Anteil der laufenden Gesundheitsausgaben lag im Vorjahr bei 77,8 Prozent, aber auch die privaten Ausgaben stiegen deutlich, nämlich um 5,8 Prozent. In den Jahren 2015 bis 2021 lag der Zuwachs bei lediglich 2,3 Prozent, den private Haushalte, freiwillige Krankenversicherungen, private Organisationen ohne Erwerbszweck sowie Unternehmen beisteuerten.

Hoher Anteil am BIP

Die Investitionen in das Gesundheitswesen sind ein wichtiger Faktor für die österreichische Wirtschaft. Mit einem Anteil von 11,4 Prozent am BIP zeigt sich, dass die Gesundheitsbranche eine bedeutende Rolle spielt. Die Ausgaben tragen nicht nur zur Gesundheit der Bevölkerung bei, sondern schaffen auch Arbeitsplätze und fördern die Wirtschaft.

Investitionen in die Zukunft

Die Investitionen in das Gesundheitswesen sind auch eine Investition in die Zukunft. Durch die Förderung von Forschung und Entwicklung können neue Therapien und Medikamente entwickelt werden, die zur Verbesserung der Gesundheit beitragen. Auch die Digitalisierung im Gesundheitswesen spielt eine immer größere Rolle und erfordert Investitionen in moderne Technologien und Infrastrukturen.

Herausforderungen für das Gesundheitswesen

Trotz der hohen Investitionen stehen das österreichische Gesundheitswesen vor großen Herausforderungen. Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel stellen die Branche vor große Probleme. Auch die steigenden Kosten im Gesundheitswesen sind eine Herausforderung, die es zu bewältigen gilt. Eine effiziente und nachhaltige Gesundheitspolitik ist daher unerlässlich, um die Gesundheitsversorgung in Österreich auch in Zukunft sicherzustellen.

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Gesundheitsausgaben explodierten 2022: Schon 11,4 Prozent des BIPs

Es sind Zahlen, die kaum vorstellbar sind: Österreich hat im Jahr 2022 mehr als 50 Milliarden Euro in das Gesundheitswesen gesteckt. Hoher Anteil am BIP Das sind 11,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), wie die Statistik Austria ermittelte, und noch mehr als im Corona-Jahr 2021, nämlich um satte 3,4 Prozentpunkte mehr. Es sind zwar die „pandemiebedingten Gesundheitsausgaben“ deutlich zurückgegangen, gleichzeitig stiegen die Ausgaben in anderen Bereichen des Gesundheitswesens. Krankenanstalten, Behandlungen im niedergelassenen Bereich und Medikamente trieben die laufenden Gesundheitsausgaben 2022 in die Höhe. Deutlich mehr Ausgaben auf privater Seite Der öffentliche Anteil der laufenden Gesundheitsausgaben lag im Vorjahr bei 77,8 Prozent, aber auch die privaten Ausgaben stiegen deutlich, nämlich um 5,8 Prozent. In den Jahren 2015 bis 2021 lag der Zuwachs

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