Krypto-Börse Binance steht in Frankreich unter rechtlicher Untersuchung: Staatsanwälte

Frankreich eröffnet Untersuchung gegen Binance wegen illegalen Handels und Geldwäsche

Die Pariser Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung gegen Binance, die größte Kryptowährungsbörse der Welt, eingeleitet. Die Untersuchung soll sich auf Vorwürfe konzentrieren, dass der französische Arm von Binance illegal mit digitalen Vermögenswerten gehandelt hat, sowie auf den Vorwurf der „erschwerten Geldwäsche“. Die Zeitung Le Monde, die zuerst über die Untersuchung berichtete, sagte, dass das Unternehmen verdächtigt wird, seine Verpflichtungen zur Sicherstellung, dass seine Kunden die Plattform nicht für Geldwäsche nutzen, nicht eingehalten zu haben.

US-amerikanische SEC erhebt Anklage gegen Binance wegen Verstößen gegen Wertpapiergesetze

Die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) hat diesen Monat bekannt gegeben, dass sie die Krypto-Giganten wegen Verstößen gegen Wertpapiergesetze angeklagt hat, die laut der SEC „ein umfangreiches Netzwerk von Täuschungen“ und „berechnende Umgehung des Gesetzes“ darstellen. Binance kündigte daraufhin an, dass es US-Dollar-Einlagen stoppen und Kunden ermutigen werde, ihre Dollar bis Anfang nächster Woche abzuheben.

Binance bestreitet Vorwürfe und betont Zusammenarbeit mit Behörden

Binance hat die Vorwürfe der illegalen Aktivitäten und Geldwäsche bestritten und betont, dass es mit den Behörden weltweit zusammenarbeitet. Das Unternehmen sagte auf Twitter, dass es letzte Woche einen „Vor-Ort-Besuch“ von den zuständigen Behörden hatte und dass es sich an alle Gesetze in Frankreich hält, genauso wie in jedem anderen Markt, in dem es tätig ist. Die Plattform wurde 2017 in Shanghai gegründet und hat einen Großteil des Krypto-Handelsmarktes erobert, was ihren globetrottenden Gründer Changpeng Zhao zu einem Milliardär gemacht hat

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Crypto exchange Binance faces legal probe in France: prosecutors

French prosecutors announced Friday they had opened an investigation into Binance, adding to the legal woes of the world’s largest cryptocurrency exchange. The probe, led by the Paris prosecutor’s office, will look into allegations the French arm of Binance traded illegally in digital assets as well as a separate charge of “aggravated money laundering”, a statement said. Le Monde newspaper, which first reported the probe, said the company is suspected of failing to respect obligations to ensure its clients were not using the platform for money-laundering. The news follows a move from the US Securities and Exchange Commission which announced this month that it had charged the crypto giant with securities law violations that it said amounted to “an extensive

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