Russische Nuklearwaffen in Belarus: USA sagt „kein Grund“ zur Änderung der Haltung
US-Außenminister Blinken sagt, dass die USA ihre nukleare Haltung nicht ändern werden
Am Freitag sagte US-Außenminister Antony Blinken, dass das Militär seine nukleare Haltung nicht geändert habe, als Reaktion auf die Aussage von Präsident Wladimir Putin, dass Russland nukleare Waffen in Belarus platziert habe. „Wir haben keinen Grund, unsere eigene nukleare Haltung anzupassen. Wir sehen keine Anzeichen dafür, dass Russland sich darauf vorbereitet, eine nukleare Waffe einzusetzen“, sagte Blinken. Blinken nannte es „ironisch“, dass Putin russische nukleare Waffen in Belarus platziert, während Putin seine Invasion der Ukraine als Maßnahme zur Verhinderung von Kiews Erhalt solcher Waffen rechtfertigte. Er kritisierte auch den belarussischen Führer Alexander Lukaschenko dafür, dass er die Waffen aus Moskau akzeptiert hat. „Dies ist nur ein weiteres Beispiel dafür, dass Lukaschenko unverantwortliche, provokative Entscheidungen trifft, um die Kontrolle über die Souveränität von Belarus gegen den Willen des belarussischen Volkes abzugeben“, sagte er.
Keine Änderung der nuklearen Haltung der USA
Blinkens Aussage zeigt, dass die USA trotz der Aussage von Putin und der Platzierung von nuklearen Waffen in Belarus durch Russland keine Änderung ihrer nuklearen Haltung vornehmen werden. Die USA sehen keine Anzeichen dafür, dass Russland plant, eine nukleare Waffe einzusetzen. Blinken nannte es „ironisch“, dass Putin russische nukleare Waffen in Belarus platziert, während Putin seine Invasion der Ukraine als Maßnahme zur Verhinderung von Kiews Erhalt solcher Waffen rechtfertigte. Er kritisierte auch den belarussischen Führer Alexander Lukaschenko dafür, dass er die Waffen aus Moskau akzeptiert hat.
Kritik an Lukaschenko
Blinken kritisierte den belarussischen Führer Alexander Lukaschenko dafür, dass er die nuklearen Waffen aus Moskau akzeptiert hat. Er nannte es „ein weiteres Beispiel dafür, dass Lukaschenko unverantwortliche, provokative Entscheidungen trifft, um die Kontrolle über die Souveränität von Belarus gegen den Willen des belarussischen Volkes abzugeben“. Die Entscheidung von Lukaschenko, die nuklearen Waffen aus Russland zu akzeptieren, könnte zu einer Eskalation der Spannungen in der Region führen und die Sicherheit von Belarus gefährden.
Keine Anzeichen für den Einsatz von nuklearen Waffen durch Russland
Blinken betonte, dass es keine Anzeichen dafür gibt, dass Russland plant, eine nukleare Waffe einzusetzen. Die USA haben daher keine Pläne, ihre nukleare Haltung zu ändern. Die Platzierung von nuklearen Waffen in Belarus durch Russland ist jedoch besorgniserregend und könnte zu einer Eskalation der Spannungen in der Region führen. Blinken nannte es „ironisch“, dass Putin russische nukleare Waffen in Belarus platziert, während Putin seine Invasion der Ukraine als Maßnahme zur Verhinderung von Kiews Erhalt solcher Waffen rechtfertigte. Die USA werden die Situation in Belarus und in der Region weiterhin aufmerksam beobachten
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Russian nukes in Belarus: US says ‘no reason’ to change posture
US Secretary of State Antony Blinken said Friday the military had not changed its nuclear posture in response to President Vladimir Putin’s statement that Russia had placed nuclear arms in Belarus. “We have no reason to adjust our own nuclear posture. We don’t see any indications that Russia is preparing to use a nuclear weapon,” Blinken said. Blinken called it “ironic” that Putin is putting Russian nuclear arms in Belarus when Putin justified his invasion of Ukraine as an action to prevent Kyiv from obtaining such weapons. He also criticized Belarus leader Alexander Lukashenko for accepting the weapons from Moscow. “This is just another example of Lukashenko making irresponsible, provocative choices to cede control of Belarus’s sovereignty against the will
Details to Russian nukes in Belarus: US says ‘no reason’ to change posture