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Waermepumpen-Murks Wie die Ampel die Buerger wieder einmal fuer dumm verkauft
Heizungshammer: Ampel-Koalition will Gebäude-Energie-Gesetz durchpeitschen
Die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP versucht, den Bürgern ihren Kompromiss zum Heizungs-Irrsinn schmackhaft zu machen. Doch der baupolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Bernhard, hat die Trickserei rund um den Wärmepumpen-Murks durchschaut. Das aberwitzige „Gebäude-Energie-Gesetz“ (GEG) soll noch vor der Sommerpause durch Bundestag und Bundesrat gepeitscht werden.
Verpflichtende Beratungspflicht wie bei einer Abtreibung
Das Gesetz könnte bereits ab Januar konkrete Auswirkungen auf die Bürger haben, wenn man neu baut oder die Heizung kaputtgeht und die Kommune bereits eine Wärmeplanung hat. Ein öffentlich bisher kaum wahrgenommenes Detail des Habeck-Gesetzes zeigt den manisch-ideologischen Reflex der Ampel-Koalition: Wer sich nach dem neuen Entwurf zum Horror-Heizgesetz doch noch eine Gasheizung einbauen will, muss sich verpflichtend beraten lassen und diese Beratung nachweisen. Wie sonst nur bei einer Abtreibung.
Heizungshammer kommt mit voller Wucht
Der Heizungshammer ist nicht verschoben, er kommt 2024 mit voller Wucht, so Marc Bernhard. Für Investoren könne dies sogar den Totalverlust bedeuten. Denn eine vollständige Umrüstung auf Wasserstoff ist heute technisch nicht möglich, neue Heizungen laufen Gefahr, nach 2028 nochmals ersetzt werden zu müssen. Etwa 20 Millionen Bürger heizen mit Öl, 40 Millionen mit Gas. Geht ihre Heizung kaputt, werden sie künftig in Städten auf Fernwärme oder Wärmepumpen umsteigen müssen. Im ländlichen Raum bleibt für wenige die Pellet- oder Holzheizung, aber die meisten werden gezwungen sein, auf die elektrische Wärmepumpe umzustellen.
Das Gesetz verteuert somit die Kosten des Wohnens schnell um 500 Euro pro Monat für Selbstnutzer wie Mieter. Mit seinem Heizungsdiktat kassiert Minister Habeck die private Altersversorgung der Bürger, so Marc Bernhard. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern kann die energetische Sanierung über 100.000 Euro kosten. Dafür muss ein Kredit her oder das Sparschein, das eigentlich für die Altersversorgung gedacht war
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Wärmepumpen-Murks: Wie die Ampel die Bürger wieder einmal für dumm verkauft!
Stell dir vor, du wirst verarscht und merkst es nicht! Nach diesem Motto versuchen die Ampel-Hütchenspieler Olaf Scholz (SPD), Robert Habeck („Grüne“) und Christian Lindner (FDP) ihren Kompromiss zum Heizungs-Irrsinn den Bürgern schmackhaft zu machen. Marc Bernhard, baupolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, hat die Trickserei rund um den Wärmepumpen-Murks durchschaut: „Der Heizungshammer kommt mit voller Wucht!“ Das aberwitzige „Gebäude-Energie-Gesetz“ (GEG) der Anti-Deutschland-Ampel soll noch vor der Sommerpause durch Bundestag und Bundesrat gepeitscht werden. Zwar gelten jetzt längere Übergangsfristen für den volkswirtschaftlich in die Billionen Euro gehenden Wärmepumpen-Murks, aber im Kern ändert sich praktisch nichts. Immobilienbesitzer und letztlich auch Mieter, die auf den Kosten sitzen bleiben, wird Sand in die Augen gestreut. Beratungspflicht wie bei einer Abtreibung Konkrete Auswirkungen auf die Bürger
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