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28 mal mehr Verdachtstodesfälle als bei frueheren Impfungen zusammen und alle schweigen

Published On: 18. Juni 2023 15:54

Das Paul-Ehrlich-Institut und die Corona-Impfung

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist eine öffentliche Behörde der Bundesrepublik Deutschland, die unter anderem die Impfstoffentwicklung überwacht und Impfstoffe genehmigt, wenn sie als unbedenklich eingestuft werden. Das PEI sammelt auch alle Meldungen und Verdachtsmeldungen zu unerwünschten Nebenwirkungen von Impfstoffen oder Arzneimitteln und sollte die Öffentlichkeit und die politischen Entscheidungsträger informieren.

Doch in Bezug auf die Corona-Impfung ist es beim PEI auffallend still. Keine relevanten Informationen dringen in die Öffentlichkeit und auch die Mainstream-Medien berichten kaum darüber. Erst eine parlamentarische Anfrage des AfD-Politikers Thomas Dietz brachte die Daten des Gesundheitsministeriums zutage, wie dramatisch die Nebenwirkungen der Corona-Impfung waren.

Die Nebenwirkungen der Corona-Impfung

Laut PEI-Daten starben bis Ende 2022 einige Kinder und Jugendliche in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung plötzlich und unerwartet. Drei starben am zweiten Tag und vier am dritten Tag nach der Impfung. Bis Tag 28 nach der Impfung zählte das PEI insgesamt elf plötzlich verstorbene Minderjährige. Binnen 42 Tagen nach der Corona-Impfung starben laut PEI-Daten fast 2.100 Menschen aller Altersgruppen „plötzlich und unerwartet“, nachdem sie die Corona-Impfung erhalten hatten. Fast jeder vierte dieser Verstorbenen war jünger als 60 Jahre. Ärzte oder Angehörige hatten in allen Fällen den dringenden Verdacht, dass die Impfung und nur sie die Todesursache war.

Die Anzahl der gemeldeten Verdachtstodesfälle liegt 28-mal höher als bei allen anderen Impfstoffen der Vergangenheit zusammen. Trotzdem wird die Corona-Impfung immer noch empfohlen und das PEI hat die Genehmigung nicht zurückgezogen.

Das unterschiedliche Handeln des PEI

Vor gut zehn Jahren handelte das PEI bei Kühen anders. Damals wurde in rund 3.000 Fällen Blutschwitzen bei den Kälbern von mit einem Impfstoff des Pharmariesen Pfizer geimpften Kühen gemeldet. Das PEI erwirkte, dass der Impfstoff vom Markt genommen und die Zulassung ruhend gestellt wurde. Die Zulassung sollte so lange ruhen, bis Pfizer wissenschaftliche Nachweise dafür lieferte, dass es keinen Zusammenhang zwischen seinem Kuh-Impfstoff und dem oft tödlichen Blutschwitzen der Kälber gab. Letztlich verzichtete Pfizer auf die Zulassung, weil „es noch nicht gelungen ist, die von der Europäischen Kommission geforderten wissenschaftlichen Nachweise zu führen.“

Beim Corona-Impfstoff agiert das PEI ganz anders. Nicht einmal der Tod von Kindern und Jugendlichen führte bislang dazu, die Zulassung des Corona-Impfstoffs ruhend zu stellen, bis der Hersteller bewiesen hat, dass er unbedenklich ist. Das PEI handelte bei den Kühen nach nur 3.000 Verdachtsmeldungen über Schäden bei Kälbern, ohne dass die Kausalität nachgewiesen war. Der reine Verdacht, dass es einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfung und den Nebenwirkungen bei Kälbern gab, genügte, um die Impfung auf Eis zu legen

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28-mal mehr Verdachtstodesfälle als bei früheren Impfungen zusammen – und alle schweigen

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist jene öffentliche Behörde der Bundesrepublik, die unter anderem die Impfstoffentwicklung überwacht und Impfstoffe, wenn sie unbedenklich sind, genehmigt. Das PEI sammelt auch alle Meldungen und Verdachtsmeldungen zu unerwünschten Nebenwirkungen von Impfstoffen oder Arzneimitteln und sollte die Öffentlichkeit und die politischen Entscheidungsträger informieren. Keine Information der Öffentlichkeit Doch es ist still beim PEI, konsequent still. Keine relevanten Informationen zur Corona-Impfung dringen in die Öffentlichkeit. Aber auch die Mainstream-Medien sind still. Niemand fragt nach. Erst eine parlamentarische Anfrage des AfD-Politikers Thomas Dietz brachte die Daten des Gesundheitsministeriums zutage, wie dramatisch die Nebenwirkungen der Corona-Impfung waren. Sieben Kinder starben binnen drei Tagen Bis Ende 2022 starben einige Kinder und Jugendliche in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung plötzlich und

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