Diplomatische Schwankungen in Warschau

Die afrikanische Friedensinitiative für den Russland-Ukraine-Krieg

Die afrikanische Friedensinitiative für den Russland-Ukraine-Krieg hat einen frühen Rückschlag erlitten, da die polnischen Behörden die Erlaubnis für das südafrikanische Präsidentensicherheitsteam und ihre Ausrüstung verweigerten, in Warschau auszusteigen. Es gibt auch Berichte, dass ein gechartertes Flugzeug, das die Sicherheitsbeamten von Warschau zu einem Stützpunkt im Süden Polens transportieren sollte, nie ankam. Der Streit, der das Sicherheitsteam am Flughafen und das Personal im Flugzeug festhält, betrifft Einfuhrgenehmigungen für Waffen.

Die Genehmigung für Waffenimport

Laut dem Leiter der Präsidentenschutzeinheit, General Wally Rhoode: „Wir haben Genehmigungen. Für einige von ihnen sagten sie, wir müssten Originale haben, die wir haben. Als wir ihnen die Kopien von der Hochkommission gaben, wollten sie die Kopien nicht, sie wollten die Originale.“ Rhoode beschuldigte die Polen des Rassismus und des Versuchs, die Bemühungen der Regierung zu sabotieren. Er fügte hinzu, dass die Polen oft Englisch ablehnten. Es ist unklar, ob das südafrikanische diplomatische Personal bei der Kommunikation in der Landessprache des Landes helfen konnte.

Die Probleme auf der südafrikanischen Seite

Polnische Behörden erklärten in einer Stellungnahme, dass die Probleme auf der südafrikanischen Seite entstanden seien: „Gefährliche Güter waren an Bord des Flugzeugs, für die die südafrikanischen Vertreter keine Erlaubnis hatten. Darüber hinaus befanden sich Personen an Bord des Flugzeugs, über deren Anwesenheit die polnische Seite nicht im Voraus informiert worden war.“ Präsident Ramaphosa zahlte derweil dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda einen Höflichkeitsbesuch, bevor er begleitet von einer kleinen Sicherheitsabteilung in die Ukraine aufbrach.

Die Friedensinitiative geht weiter

Trotz des Rückschlags geht die afrikanische Friedensinitiative für den Russland-Ukraine-Krieg weiter. Es bleibt abzuwarten, ob die Probleme mit den Einfuhrgenehmigungen für Waffen gelöst werden können und das südafrikanische Sicherheitsteam seine Mission fortsetzen kann.

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Diplomatic wobbles in Warsaw

The African peace initiative for the Russia-Ukraine war has hit an early snag, as Polish authorities denied permission for South African presidential security team, and their equipment to disembark in Warsaw. There are also reports that a plane chartered to transport the security officials from Warsaw to a staging point in the south of Poland never arrived. The dispute keeping the security team at the airport – and the personnel on the plane – involves import permits for weapons. According to the head of the Presidential Protection Unit, Genera; Wally Rhoode: ‘We have permits. For some of them, they said we must have originals, which we have. When we gave them the copies from the high commission, they don’t want

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