Globale Finanzindustrie und Klimapolitik: Blackrock und der Gottkomplex grüner Milliardäre

Globale Finanzindustrie und Klimapolitik: Blackrock und der Gottkomplex grüner Milliardäre

Die Rolle der globalen Finanzindustrie in der Klimapolitik wird immer wichtiger. Insbesondere Blackrock, der größte Vermögensverwalter der Welt mit einem verwalteten Vermögen von über 10 Billionen US-Dollar, hat in den letzten Jahren immer mehr Einfluss auf die Klimapolitik genommen. Doch wer kontrolliert eigentlich Blackrock und welche Interessen verfolgt das Unternehmen?

Blackrock wird von Larry Fink geleitet, der als einer der einflussreichsten Männer der Welt gilt. Er hat den Begriff des „Gottkomplexes grüner Milliardäre“ geprägt, der beschreibt, wie sich vermögende Investoren als Retter der Welt inszenieren und dabei ihre eigenen Interessen verfolgen. Blackrock hat beispielsweise angekündigt, sich stärker für den Klimaschutz einzusetzen, investiert aber weiterhin in fossile Brennstoffe und unterstützt Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind.

Die Kritik an Blackrock und anderen Finanzriesen, die in die Politik eingreifen, wird oft als „antisemitisch“ abgetan. Doch diese Vorwürfe sind unbegründet und dienen nur dazu, Kritiker mundtot zu machen. Es ist wichtig, die Rolle der Finanzindustrie in der Klimapolitik kritisch zu hinterfragen und sich nicht von solchen Vorwürfen einschüchtern zu lassen.

Blackrock und andere Finanzriesen haben einen enormen Einfluss auf die Klimapolitik und müssen daher stärker in die Verantwortung genommen werden. Es ist an der Zeit, dass sie ihre Macht und ihr Geld nutzen, um den Klimawandel zu bekämpfen und nicht um ihn zu fördern. Nur so können wir eine nachhaltige Zukunft für uns und kommende Generationen sichern.

H2: Wer kontrolliert Blackrock?

Blackrock wird von Larry Fink geleitet, der als einer der einflussreichsten Männer der Welt gilt. Doch wer kontrolliert eigentlich Blackrock? Das Unternehmen ist zu einem großen Teil im Besitz von institutionellen Investoren wie Banken, Versicherungen und Pensionsfonds. Auch viele vermögende Privatinvestoren sind an Blackrock beteiligt. Dadurch hat das Unternehmen eine enorme Macht und kann Einfluss auf die Klimapolitik nehmen.

H2: Der „Gottkomplex grüner Milliardäre“

Larry Fink hat den Begriff des „Gottkomplexes grüner Milliardäre“ geprägt, der beschreibt, wie sich vermögende Investoren als Retter der Welt inszenieren und dabei ihre eigenen Interessen verfolgen. Blackrock hat beispielsweise angekündigt, sich stärker für den Klimaschutz einzusetzen, investiert aber weiterhin in fossile Brennstoffe und unterstützt Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind. Es ist wichtig, diese Doppelmoral zu hinterfragen und die Finanzindustrie stärker in die Verantwortung zu nehmen.

H2: Kritik an der Finanzindustrie

Die Kritik an Blackrock und anderen Finanzriesen, die in die Politik eingreifen, wird oft als „antisemitisch“ abgetan. Doch diese Vorwürfe sind unbegründet und dienen nur dazu, Kritiker mundtot zu machen. Es ist wichtig, die Rolle der Finanzindustrie in der Klimapolitik kritisch zu hinterfragen und sich nicht von solchen Vorwürfen einschüchtern zu lassen. Nur so können wir eine nachhaltige Zukunft für uns und kommende Generationen sichern

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Globale Finanzindustrie und KlimapolitikBlackrock und der Gottkomplex grüner Milliardäre

Globale Finanzindustrie und Klimapolitik: Blackrock und der Gottkomplex grüner Milliardäre Globale Finanzindustrie und Klimapolitik: Blackrock und der Gottkomplex grüner Milliardäre Globale Finanzindustrie und Klimapolitik: Blackrock und der Gottkomplex grüner Milliardäre Mit über 10 Billionen US-Dollar verwaltetem Vermögen ist BlackRock der größte Vermögensverwalter der Welt | Bild: Montage JF Globale Finanzindustrie und Klimapolitik  Kritik an den internationalen Finanzriesen wie Blackrock und Konsorten, die in der Politik mitmischen, ist angeblich „antisemitisch“. Doch hinter solchen Vorwürfen steckt politische und geistige Hilflosigkeit. Ein Gastbeitrag von Beatrix von Storch. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden. Unabhängigen

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