streit-um-gedenken-in-der-paulskirche-–-metternich-in-gruenStreit um Gedenken in der Paulskirche - Metternich in Gruen
mit-zunehmenden-anklagen-vervielfachen-sich-trumps-skeptische-senats-republikanerMit zunehmenden Anklagen vervielfachen sich Trumps skeptische Senats-Republikaner
gruener-kampf-gegen-die-kultur

Gruener Kampf gegen die Kultur

Published On: 18. Juni 2023 13:45

Zum Gedenken an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 hat Robert Habeck die Nationalhymne nicht mitgesungen. Dies überrascht nicht, da Habeck erst kürzlich seine Missachtung für die Freiheit und Demokratie gezeigt hat, als er die Polizei der Bundesrepublik mit den Schlägerbanden der SA verglich. Sein Bekenntnis, dass er mit Deutschland nichts anfangen kann und Vaterlandsliebe für ihn zum Kotzen ist, ist bis heute gültig. Wäre es anders, hätte er die Nationalhymne mitgesungen. Sein Verhältnis zum Rechtsstaat ist ebenfalls problematisch.

Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 war ein Eintreten für Freiheit in der DDR, der von sowjetischen Divisionen blutig niedergeschlagen wurde. Die Nationalhymne mit der Zeile „Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!“ ist der Hymnus der deutschen Republik und der Demokratie. Habeck verweigert dieser Hymne seine Stimme und zeigt damit, wie fremd ihm die Werte der Freiheit und Demokratie sind.

Die Grünen zeigen ihr linkstotalitäres Antlitz, wenn Habeck sagt, dass sie Deutschland verändern wollen, bis nichts mehr von Deutschland bleibt. Ihr „klimaneutraler Wohlstand“ führt zur De-Industrialisierung und Verarmung des Landes bei gleichzeitiger massenhafter Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme. Die CDU sollte das Erbe Konrad Adenauers weitertragen und nicht das Erbe Otto Nuschkes antreten.

Habecks Zerstörung des PCK Schwedts und der Angriff auf die Insel Rügen zeigen seine Ablehnung für die Ostdeutschen, die sich zweimal gegen eine linke Diktatur erhoben haben. Die Friedliche Revolution von 1989 hat den niedergeschlagenen Volksaufstand von 1953 vollendet. Der Kulturkampf, den Ricarda Lang ausmacht, ist die Verteidigung der Kultur gegen den grünen Angriff. Die Grünen wollen nicht zurück in die Nische, sondern in die Breite gehen, aber mit welchen Mitteln? Der Streit um die Migration konnte beigelegt werden, aber die fortgesetzte Masseneinwanderung in die deutschen Sozialsysteme bleibt bestehen

Original Artikel Teaser

Grüner Kampf gegen die Kultur

Zum Gedenken an den Volksaufstand 1953 singt Robert Habeck die Nationalhymne am 17. Juni nicht mit. Dass für Habeck der 17. Juni kein Feiertag ist, verwundert keinesfalls. Sein spezielles Verhältnis zum Rechtsstaat hatte der Bundesminister erst jüngst hinreichend zur Schau gestellt, als er die Polizei der Bundesrepublik assoziativ in die Nähe der Schlägerbanden der SA rückte. IMAGO/photothek Habecks Bekenntnis: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht“ dürfte für den Bundesminister bis heute gültig sein, so gültig wie seine Missachtung der Freiheit und wohl auch der Demokratie ist. Wäre es anders, hätte er zum Gedenken des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 die Nationalhymne mitgesungen. Es ist schon dreist

Details zu Grüner Kampf gegen die Kultur

Categories: Deutsch, Politik, Quellen, Tichys EinblickTags: , Daily Views: 1Total Views: 24
streit-um-gedenken-in-der-paulskirche-–-metternich-in-gruenStreit um Gedenken in der Paulskirche - Metternich in Gruen
mit-zunehmenden-anklagen-vervielfachen-sich-trumps-skeptische-senats-republikanerMit zunehmenden Anklagen vervielfachen sich Trumps skeptische Senats-Republikaner