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Im Fruhjahr 2021 muss was passiert sein das die Mortalitat ansteigen ließ

Published On: 18. Juni 2023 8:37

Studie zur Übersterblichkeit in Deutschland veröffentlicht

Im Mai 2023 wurde eine Studie zur Übersterblichkeit in Deutschland in den Jahren 2020-2022 im Fachmagazin „Cureus“ veröffentlicht. Die Studie mit dem Titel „Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland 2020-2022“ wurde von den beiden Autoren, dem Psychologen Prof. Dr. Christof Kuhbandner und dem Mathematiker Prof. Matthias Reitzner, durchgeführt und von sieben Gutachtern unabhängig voneinander begutachtet. Die Ergebnisse der Studie sind alarmierend und zeigen eine deutliche Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022.

Ursachen für die Übersterblichkeit

Die Ursachen für die Übersterblichkeit in Deutschland sind umstritten. Die offizielle Darstellung besagt, dass bis Ende Mai 2023 mehr als 174.000 Menschen an Corona gestorben sind. Die Autoren der Studie argumentieren jedoch, dass diese Zahl nicht als solide Grundlage für eine Einschätzung zur Übersterblichkeit taugt, da die „diagnostische Unschärfe bei der Diagnose Covid-19-Todesfall“ die genaue Anzahl der Todesfälle unklar macht. Die Autoren konzentrierten sich allein auf die nackten Zahlen und verwendeten ein Standardmodell der Deutschen Aktuarvereinigung als Grundlage für ihre Berechnungen.

Korrelation zwischen Impfung und Übersterblichkeit?

Die Studie zeigt, dass die Übersterblichkeit in Deutschland ab April 2021, als immer mehr Menschen geimpft wurden, plötzlich anstieg und sogar in jungen Altersgruppen zu beobachten war. Die Autoren schließen andere Ursachen wie Lockdowns, Hitzewellen und Grippe aus und vermuten eine Korrelation zwischen Impfung und Übersterblichkeit. Der abschließende Beweis für eine solche Korrelation ist jedoch noch nicht erbracht.

Insgesamt sind die Ergebnisse der Studie alarmierend und sollten zu einer offenen Debatte führen. Die Autoren haben sich bemüht, ihre Entscheidungen transparent zu erläutern und alle Aspekte zu berücksichtigen. Es ist wichtig, dass die Ergebnisse der Studie ernst genommen und diskutiert werden, um die Ursachen für die Übersterblichkeit in Deutschland zu verstehen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen

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„Im Frühjahr 2021 muss was passiert sein, das die Mortalität ansteigen ließ“

Von Kai Rebmann Bereits im September 2022 berichtete reitschuster.de über einen Preprint, der für die Corona-Jahre eine deutliche Übersterblichkeit aufwies. Inzwischen wurde die Studie dem in der Wissenschaft obligatorischen Peer-Review-Verfahren unterzogen, um die vollständigen Zahlen aus dem Jahr 2022 ergänzt und schließlich am 23. Mai 2023 im Fachmagazin „Cureus“ veröffentlicht. In diesem Fall wurde die vorliegende Studie („Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland 2020–2022“) von sieben Gutachtern jeweils unabhängig voneinander in Augenschein genommen. Damals wie heute werden die Ergebnisse weitgehend ausgeblendet, was zwei Gründe haben dürfte. Die beiden Autoren, der Psychologe Prof. Dr. Christof Kuhbandner und der Mathematiker Prof. Matthias Reitzner, gelten als Kritiker der Corona-Maßnahmen. Das reicht vielen Kollegen schon aus, sich die Arbeit der Forscher nicht einmal anzusehen. Andererseits

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