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Junge blonde Polizistinnen gegen kriminelle Araber Ruhrpott-Migrantenfehden und die Kapitulation des Staates

Published On: 18. Juni 2023 11:40

Clan-, Banden- und Familienkriege in Deutschland

In den letzten Tagen gab es erneut Ausschreitungen zwischen arabischen und libanesischen Kontrahenten in Deutschland. In Castrop-Rauxel und Essen kam es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Bei der Gewaltorgie in Castrop-Rauxel wurden Vertreter ausnahmslos migrantischer Parallelgesellschaften gewalttätig, während die einheimischen Deutschen das Weite suchten. Deutsche Polizisten konnten ihre Ohnmacht nur als Zaungäste demonstrieren. Mindestens eine Person wurde lebensbedrohlich verletzt. Rund 80 Beteiligte lieferten sich am helllichten Tag eine Massenschlägerei.

Die Polizei Recklinghausen erhielt Hinweise auf eine Schlägerei zwischen zwei großen Personengruppen im Stadtgebiet, nachdem mehrere Zeugen berichteten, dass sich die Beteiligten mit gefährlichen Gegenständen attackierten. Erst mit einem Großaufgebot von Einsatzkräften, die zudem Unterstützung aus anderen Bundesländern erhielten, konnte die Polizei die Situation beruhigen. Die Sicherheitslage blieb jedoch noch stundenlang angespannt.

Ausschreitungen in Essen

Am Abend darauf kam es in der Innenstadt von Essen zu weiteren Ausschreitungen zwischen mehreren hundert Clan- und Großfamilienangehörigen der verfeindeten Seiten. Hier zeigte sich das Ausmaß der sozialen und klandestinen Vernetzung von eingewanderten Kulturen mit vormittelalterlichen Ehr- und Familienbegriffen, die binnen kürzester Zeit Waffenbrüder in Bataillonstärke auf die Straße bringen können. Im Gegensatz dazu wäre dies bei zahllosen und zunehmend „verqueerten“ Deutschen völlig undenkbar und auch anachronistisch. Sollte es jedoch dereinst zu bewaffneten Konflikten zwischen nichtassimilierten Restdeutschen und den neuen Herren dieses Landes kommen, wird genau dieses Aggregationsverhalten wohl kampfentscheidend zugunsten der Migrantenseiten sein.

In der aufgeheizten Stimmung und bei extrem unübersichtlicher Lage benötigten die deutschen Einsatzkräfte noch mehr Aufwand als zuvor. Erst in letzter Sekunde gelang es, die rivalisierenden Gruppen zu stoppen. Statt maximal-robust das staatliche Gewaltmonopol durchzusetzen, schien es fast so, als wolle die NRW-Polizei den Teilnehmern des Migrantenmobs eine Demonstration in Emanzipation und Toleranz geben. Absurderweise kamen auch hier wieder viele blonde, junge Polizistinnen zum Einsatz – also die optisch und physisch denkbar ungeeignetste Erscheinungsform eines verteidigungsbereiten Rechtsstaats. Junge weibliche Polizei-Backfische gegen gewaltbereite patriarchalisch geprägte Clan-Mitglieder – da haben die Integrations- und Frauenbeauftragten der Polizeistellen ganze Arbeit geleistet! Als ob die gewaltbereiten Protagonisten dieser Fehde irgendeinen Respekt gegenüber Frauen hätten.

Fazit

Die Clan-, Banden- und Familienkriege in Deutschland geben einen Vorgeschmack auf die neue Lebenswirklichkeit im Multiukulti-Habitat. Die Zustände entsprechen exakt dem, wovor Zuwanderungskritiker seit vielen Jahren warnen. Die Polizei und Politik scheinen hilflos und überfordert. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob die deutschen Behörden in der Lage sind, das staatliche Gewaltmonopol durchzusetzen.

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Junge blonde Polizistinnen vs. kriminelle Araber: Ruhrpott-Migrantenfehden und die Kapitulation des Staates

Einen weiteren Vorgeschmack auf die neue Lebenswirklichkeit im dereinst als “The Country formerly known as Germany” zu bezeichnenden Multiukulti-Habitat Deutschland boten dieser Tage die Clan-, Banden- und und Familienkriege Zeichen in diesem Fall arabischer und libanesischer Kontrahenten, bei denen zuerst in Castrop-Rauxel, gestern dann auch in Essen bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen tobten. Bei der Castrop-Rauxeler Gewaltorgie von Vertretern ausnahmslos migrantischen Parallelgesellschaften, bei denen die einheimischen Deutschen das Weite suchten und deutsche Polizisten wieder einmal als nichtrespektierte Zaungäste ihre Ohnmacht demonstrieren durften, war mindestens eine Person lebensbedrohlich verletzt worden. Rund 80 Beteiligte hatten sich am helllichten Tag, in aller Öffentlichkeit, eine Massenschlägerei geliefert. Die hilflosen Verlautbarungen der bedripsten Gutmenschen in Politik und vor allem Polizei, die wieder einmal von der bösen rechten Realität

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