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New Jersey Department of Education berichtet über 4.200-prozentige Zunahme von Schülern, die in vier Jahren behaupten, „nicht binär“ zu sein
Über 4.200 Prozent Anstieg bei Schülern, die sich als „nonbinary“ bezeichnen
Laut Angaben des Bildungsministeriums des Bundesstaates New Jersey hat sich die Anzahl der Schüler, die sich als „nonbinary“ bezeichnen, in vier Jahren um über 4.200 Prozent erhöht. Die Anzahl der Schüler von der Vorschule bis zum Abschlussjahr, die sich als „nonbinary“ bezeichnen, stieg von 16 im Jahr 2019 auf 675 im Jahr 2022, so die Daten. Acht dieser Kinder besuchen die Vorschule. „Im Schuljahr 2019-2020 waren von diesen 16 nonbinary Schülern 10 in der High School. Der jüngste war in der zweiten Klasse, zeigen staatliche Aufzeichnungen“, berichtet die Epoch Times. „Im Schuljahr 2020-2021 gab es 85 nonbinary Schüler; die beiden jüngsten waren in Vorschulklassen. Bis zum Schuljahr 2021-2022 stieg diese Zahl auf 376 nonbinary Schüler, von denen acht die Vorschule besuchten.“ Im Schuljahr 2022-2023 waren 41 Schüler, die sich als „nonbinary“ bezeichneten, in der 5. Klasse oder darunter.
Die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Kindern
Der Entwicklungspsychologe Leonard Sax erklärte gegenüber der Epoch Times, dass fast jede Kultur, von der wir Aufzeichnungen haben, Mädchen gelehrt hat, Frauen zu sein, und Jungen gelehrt hat, Männer zu sein. „Wir tun das nicht. Stattdessen untergraben wir das. Und die Ergebnisse sind nicht gut. Und wir sehen eine Explosion von Angstzuständen und Depressionen bei amerikanischen Kindern.“ Sax erklärte, dass Kinder, wenn ihnen beigebracht wird, dass Transgender oder Nonbinary normal sind, davon ausgehen werden, dass es wirklich so ist. „Kinder werden nicht geboren und wissen, was normal ist, und sie müssen unterrichtet werden“, sagte er. „Es ist nicht angeboren.“
Die Auswirkungen von Schulen, die Geschlecht als „fließend“ lehren
Der Entwicklungspsychologe ist der Meinung, dass, wenn Schulen lehren, dass Geschlecht „fließend“ ist, mehr Kinder glauben werden, dass sie transgender oder nonbinary sind – und sie werden aufgrund dessen mehr Angst und Depressionen haben. „Die Problematisierung der Geschlechtsidentität ist Kindesmissbrauch“, sagte er. „Es führt dazu, dass Kinder unsicher sind, wo sie konstant sein sollten. Und es führt eindeutig zu einem stark erhöhten Risiko von Angstzuständen und Depressionen.
Original article Teaser
New Jersey Department of Education Reports 4,200 Percent Increase in Students Claiming to be ‘Nonbinary’ in Four Years
The number of New Jersey students claiming to be “nonbinary” has increased by over 4,200 percent in four years, according to figures released by the state’s Department of Education. The number of students in pre-kindergarten through senior year claiming to be “nonbinary” increased from 16 to 675 from 2019 to 2022, according to the data. Eight of those children are in preschool. “In the 2019–2020 school year, of those 16 nonbinary students, 10 were in high school. The youngest was in second grade, state records show,” the Epoch Times reports. “In the 2020–2021 school year, there were 85 nonbinary students; the two youngest two were in pre-kindergarten classes. By the 2021–2022 school year, that number had soared to 376 nonbinary
