Berlusconi ein gruener Lokalpolitiker Corona Impfschaeden Kaisers royaler Wochenrueckblick
Ein Abschied von Silvio Berlusconi
In dieser Woche verstarb der ehemalige italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi. Mit ihm verliert Italien einen der bekanntesten und gleichzeitig berüchtigtsten Politiker der Nachkriegsgeschichte. Berlusconi war ein Medienmogul, Fußballklub-Präsident und schillernde Galionsfigur der europäischen Rechten. Er sorgte immer wieder für Schlagzeilen und Skandale und war bereits auf der internationalen politischen Bühne aktiv, als Donald Trump noch in Wrestling-Events und Reality-Shows auftrat.
Ein politischer Kleindarsteller stolpert
Der Münchner Stadtrat Bernd Schreyer, ein Gründungsmitglied der bayerischen Grünen, hat mit einem Tweet für Empörung gesorgt. Er verglich Kommentare zum Heizungsgesetz mit der Judenvernichtung und bezeichnete die Grünen als „neue Juden“. Viele betrachteten den Tweet als Verharmlosung des Holocaust. Schreyer legte daraufhin sein Amt nieder und der Antisemitismusbeauftragte der bayerischen Justiz leitete Vorermittlungen ein. Ein Beispiel dafür, wie man sich als politischer Akteur von Provinzformat seiner Rolle als „Guter“ zu sicher sein kann.
Corona-Impfschäden beschäftigen Medien
In dieser Woche berichteten viele große Medien über die fast 9.000 Menschen bundesweit, die einen Antrag auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens gestellt haben. Die Journalisten betonten jedoch auch, wie wenige vermeintlich Geschädigte das im Vergleich zu den fast 65 Millionen Geimpften seien. Es bleibt jedoch fraglich, ob die Dunkelziffer nicht höher ist und wie viele Ärzte sich scheuen, Impfschäden als solche zu bescheinigen
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Berlusconi, ein grüner Lokalpolitiker, Corona-ImpfschädenKaisers royaler Wochenrückblick
Mit Silvio Berlusconi ist dieser Tage einer der ganz großen Politiker von dieser Welt gegangen. Gegangen ist auch ein grüner Lokalpolitiker, der sich seiner Rolle als Guter zu sicher war. Außerdem ließen Corona-Impfschäden aufhorchen. Boris T. Kaiser blickt zurück. Die Woche begann mit einer ausgesprochen traurigen Meldung. Am Montag ist der frühere italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi verstorben. Italien verliert mit dem Mann, der die Forza Italia war, den wohl berühmtesten und zugleich berüchtigtsten Politiker seiner Nachkriegsgeschichte. Die europäische Rechte verliert eine schillernde Galionsfigur und die Welt(presse) ein politisches Enfant terrible, das immer für eine Schlagzeile gut und nie um einen Skandal verlegen war. Berlusconi gab auf der Bühne der internationalen Politik bereits den Trump, als dieser selbst noch in amerikanischen
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