Globale Finanzindustrie und Klimapolitik – Blackrock und der Gottkomplex gruener Milliardäre
ren auf die Klimapolitik ist ein Thema, das in der JUNGEN FREIHEIT diskutiert wurde. Der Artikel hat ein breites Echo gefunden, darunter auch eine Reaktion des „Rechtsextremismus-Experten“ Volker Weiß in der Süddeutschen Zeitung. Weiß wirft mit Kampfbegriffen wie „Antisemitismus“ und „Verschwörungstheorie“ um sich, ohne seine Unterstellungen zu belegen. Seine Antwort ist ein Dokument der politischen und geistigen Hilflosigkeit.
Weiß‘ Argumente gegen den Einfluss von Blackrock sind absurd und führen zu der stupiden Behauptung, dass jeder Hinweis auf den Einfluss der Finanzindustrie „antisemitisch“ sei. Dabei folgen Blackrock & Co. bei der Unterstützung der Klimabewegung ihren eigenen ökonomischen Interessen, die im krassen Gegensatz zu denen der Bevölkerung stehen, die für die Klimapolitik zur Kasse gebeten wird.
Weiß wirft auch mit dem Schlagwort „Verschwörungstheorie“ um sich, ohne eine trennscharfe wissenschaftliche Definition zu liefern. Es gibt keine geheimen oder konspirativen Geldströme, die die Kooperation zwischen Bill Gates und der WHO oder die Finanzierung der Klimabewegung durch Investmentbanker verdecken würden. Die Protagonisten geben ihre Ziele, Motive und Strategien offen in Interviews, Presseerklärungen und auf ihren Internetseiten preis.
Die Macht und der Einfluss großer Finanzinvestoren wie Blackrock auf die Weltwirtschaft und die Klimapolitik sind ein wichtiges Thema, das nicht ignoriert werden darf. Die öffentliche Debatte sollte jedoch auf einer sachlichen und inhaltlichen Ebene geführt werden, ohne Kampfbegriffe und Unterstellungen
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Globale Finanzindustrie und KlimapolitikBlackrock und der Gottkomplex grüner Milliardäre
Mein Beitrag in der JUNGEN FREIHEIT „Die globale Finanzindustrie als Treiber der globalen Klimapolitik“ hat ein vielfältiges Echo gefunden. Eine der Reaktionen war ein Beitrag des „Rechtsextremismus-Experten“ Volker Weiß in der Süddeutschen Zeitung. Der Titel lautet „Die Angst vor der grünen Internationalen“, zeigt aber vor allem eins: die Angst vor der AfD, vor dem Verlust der Deutungshoheit und der Entzauberung der grünen Ideologie. Weil Weiß die beschriebenen Beziehungen zwischen Finanzindustrie und Klimapolitik nicht widerlegen kann, wirft er mit Kampfbegriffen wie „Antisemitismus“, „Verschwörungstheorie“ und „antikapitalistischer Rhetorik“ um sich, ohne seine kruden Unterstellungen auch nur mit dem Hauch eines Beleges zu untermauern. Seine Antwort verdient Beachtung als Dokument der politischen und geistigen Hilflosigkeit. Die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem dargestellten Beziehungsgeflecht beschränkt sich
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