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Grenzen dichtmachen Jeder zweite Deutsche will keine Fluechtlinge mehr ins Land lassen

Published On: 19. Juni 2023 13:43

Eine groß angelegte Studie zeigt, dass die Unterstützung für Flüchtlinge in Deutschland sinkt und immer mehr Bürger Zweifel an den Fluchtmotiven äußern. Laut der Umfrage, die Ipsos anlässlich des Weltflüchtlingstages in 29 Ländern durchgeführt hat, sind weltweit Fluchtbewegungen auf einem neuen Höchstwert gestiegen. In Deutschland finden jedoch nur noch 73 Prozent der Befragten, dass Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, die Möglichkeit haben sollten, in anderen Ländern Zuflucht zu suchen. Im Vorjahr lag die Zustimmung noch bei 78 Prozent. Gleichzeitig fordern immer mehr Menschen einen Aufnahme-Stopp und eine Grenzschließung für Flüchtlinge.

Eine steigende Anzahl der Deutschen zweifelt zudem an den Fluchtmotiven. 62 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die meisten Geflüchteten, die nach Deutschland kommen, gar keine echten Flüchtlinge seien, sondern nur aus wirtschaftlichen Gründen, wie etwa der Inanspruchnahme von Sozialleistungen, einwandern möchten. Gleichzeitig finden nur noch 40 Prozent der Bundesbürger, dass Flüchtlinge einen positiven Beitrag für Deutschland leisten.

Um die Integrationschancen zu verbessern, meint eine Mehrheit von 61 Prozent, dass es Asylbewerbern erlaubt sein sollte, zu arbeiten, während sie auf eine Entscheidung über ihren Asylantrag warten. Dies würde es den Geflüchteten erleichtern, die deutsche Sprache zu erlernen und sich zu integrieren. Jeder Dritte hat sich in den vergangenen zwölf Monaten für geflüchtete Menschen eingesetzt, indem er beispielsweise Geld oder Güter gespendet oder Flüchtlinge ehrenamtlich unterstützt hat.

Insgesamt zeigt die Studie, dass die Flüchtlingskrise in Deutschland weiterhin ein kontrovers diskutiertes Thema ist und dass die Meinungen der Bevölkerung stark auseinandergehen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in Zukunft entwickeln wird und welche Maßnahmen von der Politik ergriffen werden, um die Integration von Flüchtlingen zu verbessern und die Unterstützungsbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen.

Sinkende Unterstützung für Flüchtlinge in Deutschland

Eine aktuelle Studie von Ipsos zeigt, dass die Unterstützung für Flüchtlinge in Deutschland sinkt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zustimmung für die Möglichkeit, in anderen Ländern Zuflucht zu suchen, von 78 auf 73 Prozent gesunken. Gleichzeitig fordern immer mehr Menschen einen Aufnahme-Stopp und eine Grenzschließung für Flüchtlinge.

Wachsende Zweifel an Fluchtmotiven

Eine steigende Anzahl der Deutschen zweifelt zudem an den Fluchtmotiven. 62 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die meisten Geflüchteten, die nach Deutschland kommen, gar keine echten Flüchtlinge seien, sondern nur aus wirtschaftlichen Gründen, wie etwa der Inanspruchnahme von Sozialleistungen, einwandern möchten. Gleichzeitig finden nur noch 40 Prozent der Bundesbürger, dass Flüchtlinge einen positiven Beitrag für Deutschland leisten.

Integration von Flüchtlingen

Um die Integrationschancen zu verbessern, meint eine Mehrheit von 61 Prozent, dass es Asylbewerbern erlaubt sein sollte, zu arbeiten, während sie auf eine Entscheidung über ihren Asylantrag warten. Dies würde es den Geflüchteten erleichtern, die deutsche Sprache zu erlernen und sich zu integrieren. Jeder Dritte hat sich in den vergangenen zwölf Monaten für geflüchtete Menschen eingesetzt, indem er beispielsweise Geld oder Güter gespendet oder Flüchtlinge ehrenamtlich unterstützt hat

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Grenzen dichtmachen! Jeder zweite Deutsche will keine Flüchtlinge mehr ins Land lassen

Eine groß angelegte Studie belegt sinkende Unterstützung für Flüchtlinge in Deutschland. Immer mehr Bürger äußern zudem Zweifel an Fluchtmotiven. Ein Drittel der Deutschen ist dafür, dass sich Bewerber während laufender Asyl-Verfahren noch nicht frei im Land bewegen dürfen.  Auch die Zuversicht, dass Flüchtlinge integriert werden können, sinkt. Weltweit sind Fluchtbewegungen auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Gleichzeitig nimmt die Unterstützungsbereitschaft für Geflüchtete in Deutschland deutlich ab, so das Ergebnis einer aktuellen Studie, die Ipsos anlässlich des Weltflüchtlingstages am morgigen 20. Juni in 29 Ländern durchgeführt hat. In Deutschland findet eine Dreiviertelmehrheit (73 Prozent), dass Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, die Möglichkeit haben sollten in anderen Ländern Zuflucht zu suchen. Im Vorjahr lag die Zustimmung allerdings noch bei 78 Prozent.

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