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Iran verschifft so viel Rohoel wie noch nie seit Beginn der westlichen Sanktionen gegen das Land
Der Iran profitiert vom Ost-West-Konflikt durch massive Öl-Exporte
Laut mehreren Analysten, darunter Kpler, SVB Energy International, FGE und die Internationale Energieagentur, hat der Iran seine Öl-Exporte auf den höchsten Stand seit 2018 gesteigert. Dies geschah, als die USA ihre Sanktionen gegen die Islamische Republik wieder in Kraft setzten. Der Großteil des iranischen Öls fließt derzeit nach China, dem weltweit größten Öl-Importeur. Diese steigenden Verkäufe verdeutlichen den Wiederaufstieg des Irans auf der geopolitischen Bühne.
Obwohl das Land finanziell immer noch unter den jahrelangen Sanktionen des Westens leidet, hat es erfolgreich eine Verständigung mit seinen regionalen Rivalen erreicht, seine Beziehungen zu China gepflegt und sogar eine diplomatische Annäherung an die USA begonnen. Dies konterkariert jedoch die Bemühungen der OPEC+ um eine Reduzierung des Angebots. Die USA unterstützen somit ihren eigentlichen Feind, schreibt Gregor Uhlig.
Die Auswirkungen auf den Ölmarkt
Die steigenden Öl-Exporte des Irans könnten den Ölmarkt destabilisieren und die Bemühungen der OPEC+ um eine Reduzierung des Angebots untergraben. Die USA unterstützen den Iran, um ihre eigenen geopolitischen Interessen zu fördern. Dies könnte jedoch zu einem Preiskrieg führen, der den Ölmarkt weiter destabilisiert.
Die steigenden Öl-Exporte des Irans könnten auch Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen den USA und ihren Verbündeten im Nahen Osten haben. Saudi-Arabien und andere Golfstaaten haben sich gegen den Iran ausgesprochen und könnten sich von den USA verraten fühlen. Dies könnte zu einer Verschiebung der geopolitischen Kräfteverhältnisse in der Region führen.
Fazit
Die steigenden Öl-Exporte des Irans verdeutlichen den Wiederaufstieg des Landes auf der geopolitischen Bühne. Obwohl das Land finanziell immer noch unter den jahrelangen Sanktionen des Westens leidet, hat es erfolgreich eine Verständigung mit seinen regionalen Rivalen erreicht, seine Beziehungen zu China gepflegt und sogar eine diplomatische Annäherung an die USA begonnen. Die Auswirkungen auf den Ölmarkt und die Beziehungen zwischen den USA und ihren Verbündeten im Nahen Osten sind jedoch noch unklar
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Iran verschifft so viel Rohöl wie noch nie seit Beginn der westlichen Sanktionen gegen das Land
Dies konterkariert die Bemühungen der OPEC+ um eine Reduzierung des Angebots. Die USA unterstützen ihren eigentlichen Feind, schreibt Gregor Uhlig. Veröffentlicht am 19. Juni 2023 von CP. Laut einer Reihe von Analysten, darunter Kpler, SVB Energy International, FGE und die Internationale Energieagentur, sind die Öl-Exporte des Iran auf den höchsten Stand seit dem Jahr 2018 gestiegen, als die USA ihre Sanktionen gegen die Islamische Republik wieder in Kraft setzten. Der überwiegende Teil des iranischen Öls fliesst derzeit nach China, dem weltweit grössten Öl-Importeur. Die anziehenden Verkäufe verdeutlichen den Wiederaufstieg des Irans auf der geopolitischen Bühne. Denn obwohl das Land finanziell immer noch unter den jahrelangen Sanktionen des Westens leidet, hat es erfolgreich eine Verständigungen mit seinen regionalen Rivalen erreicht, seine Beziehungen zu
Details zu Iran verschifft so viel Rohöl wie noch nie seit Beginn der westlichen Sanktionen gegen das Land
