National Geographic und der Klimawandel

National Geographic: Klima-Hysterie und exotische Reisen im Privatjet

Das renommierte Medienunternehmen National Geographic hat sich in den letzten Jahren aktiv an der Verbreitung der Klima-Hysterie beteiligt. Es behauptet, dass der Klimawandel die größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit in der Geschichte darstellt und fordert seine Leser auf, über ihren Kohlenstoff-Fußabdruck nachzudenken. Gleichzeitig lädt National Geographic jedoch seine größten Spendenpartner zu exotischen Reisen in der ganzen Welt in seinem eigenen Privatjet ein.

Dieser speziell ausgestattete Jet bietet seinen Elite-Spendern ein plüschiges, elegantes Innendesign und bequeme Ledersitze im VIP-Stil. Der Jet verfügt auch über einen Privatkoch und einen engagierten Gepäckabfertiger. Die Reisenden können in außergewöhnlichem Komfort fliegen, während sie weit entfernte Ziele besuchen, um legendäre Wildtiere zu sehen. Die Kosten für eine 24-tägige Expedition belaufen sich auf etwa 100.000 Dollar.

Einer der Top-Spender der National Geographic Society ist der engagierte Klimaretter Bill Gates, der gerne in einem seiner eigenen vier Privatjets im Gesamtwert von fast 200 Millionen Dollar durch die Weltgeschichte gondelt. Es ist offensichtlich, dass National Geographic und seine Elite-Spender nicht bereit sind, auf ihre luxuriösen Reisen zu verzichten, obwohl sie gleichzeitig behaupten, dass der Klimawandel die größte Bedrohung für die Menschheit darstellt.

Scheinheiligkeit beim Thema Klimawandel

Das Portal The Washington Free Beacon hat kürzlich einen weiteren Heuchler entlarvt: National Geographic. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Unternehmen, das sich für den Klimaschutz einsetzt, in die Kritik gerät. Viele Menschen werfen diesen Unternehmen Scheinheiligkeit vor, da sie einerseits den Klimawandel als größte Bedrohung für die Menschheit darstellen, andererseits aber selbst nicht bereit sind, auf ihren luxuriösen Lebensstil zu verzichten.

Es ist wichtig, dass Unternehmen und Einzelpersonen, die sich für den Klimaschutz einsetzen, auch selbst bereit sind, Veränderungen in ihrem eigenen Leben vorzunehmen. Nur so können sie glaubwürdig bleiben und andere Menschen dazu motivieren, ebenfalls ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

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National Geographic und der Klimawandel

Während das einst angesehene Medienunternehmen die Klima-Hysterie schürt, lädt es Elite-Spender zu exotischen Reisen im hauseigenen Privatjet ein. Veröffentlicht am 19. Juni 2023 von WS. Beim Thema Klimawandel geht es einfach nicht ohne eine riesige Portion an Scheinheiligkeit. Das Portal The Washington Free Beacon hat kürzlich einen weiteren Heuchler entlarvt: National Geographic. Auch dieses einst angesehene Medienunternehmen beteiligt sich seit geraumer Zeit an der Verbreitung der Klima-Hysterie. So behauptet es, der Klimawandel sei «die grösste Bedrohung für die menschliche Gesundheit in der Geschichte». Gleichzeitig belehrt National Geographic seine Leser über ihren «Kohlenstoff-Fussabdruck» und weist sie an, darüber nachzudenken, wie viel Zeit sie auf Flugreisen verbringen. Das hindert National Geographic jedoch nicht daran, bei seiner Jagd nach globalen Spendenpartnern regelmässig Millionäre und Milliardäre

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