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Bauchplatscher von Goering-Eckardt beim Schueren von Klima-Angst

Published On: 20. Juni 2023 1:33

Die grüne Politikerin Katrin Göring-Eckardt, die wie Angela Merkel vor der friedlichen Revolution in der DDR Funktionärin im kommunistischen Jugendverband „FDJ“ war, hat erneut für Aufsehen gesorgt. In einem Tweet veröffentlichte sie ein Bild einer lebensfeindlichen, wüstenähnlichen Landschaft – mitten in Deutschland. Damit wollte sie offenbar den Klimawandel bzw. seine Folgen auch in der Bundesrepublik beweisen. Nur hat sie sich wieder einmal verrannt. Das Bild zeigt einen Truppenübungsplatz. Die Ödnis hat also nichts mit steigenden Temperaturen zu tun, sondern mit Militärübungen.

Wer die Geschichte dieser sandigen Fläche, 95 Kilometer von Berlin entfernt, kennt, hat den Fehler der grünen Politikerin freilich sofort erkannt – denn mit dem Klimawandel hat diese rein gar nichts zu tun. Durch einen großen Waldbrand 1942 entstanden, wurde die Fläche jahrelang als sowjetischer Truppenübungsplatz benutzt. Weil ständig schwere Panzer durch das Gebiet rollten, blieb die „Panzerwüste“ genau das: eine Wüste. Umweltschützer kämpfen sogar darum, diese Fläche zu erhalten.

Besonders peinlich: Der Tweet von KGE erweckt den Verdacht, dass sie den Text, den sie mit ihrer eigenen Panikmache weiter verbreitete, gar nicht gelesen hat. Oder nicht verstanden. Denn sonst hätte sie dort die eben geschilderte Geschichte der Panzerwüste erfahren; und auch verstehen müssen, dass der Artikel zwar vor Trockenheit warnt – aber nicht behauptet, es gebe Wüsten. Genau diesen Eindruck kann der Tweet von KGE aber bei unbedarften Lesern erwecken. Und sie somit in die Irre führen.

Die Aussagen von Katrin Göring-Eckardt sind in der Vergangenheit oft kritisiert worden. So behauptete sie beispielsweise, dass Atomstrom zur Verstopfung von Leitungen führe und dass Wärmepumpen die Wärme aus der Luft ziehen, ohne darauf hinzuweisen, dass dafür Strom benötigt wird. Heerscharen von Faktencheckern sind damit beschäftigt, ihre peinlichen Aussagen in ein vermeintlich rechtes bzw. linkes Licht zu rücken.

Es ist wichtig, dass Politikerinnen und Politiker sich mit den Fakten auseinandersetzen und ihre Aussagen auf eine solide Grundlage stellen. Nur so können sie glaubwürdig sein und das Vertrauen der Bevölkerung gewinnen. Es ist bedauerlich, dass Katrin Göring-Eckardt erneut einen Fehler gemacht hat und damit ihre Glaubwürdigkeit weiter untergräbt. Es bleibt zu hoffen, dass sie in Zukunft sorgfältiger mit ihren Aussagen umgeht und sich nicht weiter in Fettnäpfchen verstrickt.

Die Bedeutung von Faktenchecks

Faktenchecks sind in der heutigen Zeit wichtiger denn je. In einer Welt, in der sich Falschinformationen und Verschwörungstheorien schnell verbreiten können, ist es entscheidend, dass Journalistinnen und Journalisten sowie Faktencheckerinnen und Faktenchecker die Aussagen von Politikerinnen und Politikern auf ihre Richtigkeit überprüfen. Nur so können Falschinformationen und Lügen entlarvt werden und die Bevölkerung mit korrekten Informationen versorgt werden.

Es ist jedoch auch wichtig, dass Faktenchecks unabhängig und neutral durchgeführt werden. Sie dürfen nicht dazu genutzt werden, um politische Gegnerinnen und Gegner zu diskreditieren oder um eine bestimmte Agenda zu verfolgen. Nur wenn Faktenchecks auf einer soliden Grundlage durchgeführt werden und unabhängig sind, können sie dazu beitragen, dass die Wahrheit ans Licht kommt und die Bevölkerung mit korrekten Informationen versorgt wird.

Die Verantwortung von Politikerinnen und Politikern

Politikerinnen und Politiker haben eine große Verantwortung. Sie müssen sich mit den Fakten auseinandersetzen und ihre Aussagen auf eine solide Grundlage stellen. Nur so können sie glaubwürdig sein und das Vertrauen der Bevölkerung gewinnen. Es ist bedauerlich, dass es immer wieder Politikerinnen und Politiker gibt, die sich nicht ausreichend mit den Fakten auseinandersetzen und falsche Aussagen treffen.

Es ist wichtig, dass Politikerinnen und Politiker sich ihrer Verantwortung bewusst sind und sorgfältig mit ihren Aussagen umgehen. Sie sollten sich nicht von populistischen Parolen oder kurzfristigen politischen Zielen leiten lassen, sondern sich an den Fakten orientieren. Nur so können sie dazu beitragen, dass die Bevölkerung mit korrekten Informationen versorgt wird und dass die politischen Entscheidungen auf einer soliden Grundlage getroffen werden

Original Artikel Teaser

Bauchplatscher von Göring-Eckardt beim Schüren von Klima-Angst

Die grüne Katrin Göring-Eckardt, ebenso wie Angela Merkel vor der friedlichen Revolution in der DDR Funktionärin im kommunistischen Jugendverband „FDJ“, lässt kein Fettnäpfchen aus. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“, sagte sie zum Höhepunkt der sogenannten Flüchtlingskrise. Legendär ist ihre Aussage, wonach Atomstrom zur Verstopfung führe – der Leitungen. Kürzlich behauptete sie, Wärmepumpen würden die Wärme aus der Luft ziehen – was zwar zutrifft; doch dass sie dafür Strom benötigen, ließ „KGE“, wie die Vizepräsidentin des Bundestags genannt wird, unter den Tisch fallen. Heerscharen von Faktencheckern sind, teilweise steuerfinanziert, damit beschäftigt, ihre peinlichen Aussagen in ein vermeintlich rechtes bzw. linkes Licht zu rücken. So schafft die Frau wenigstens Arbeitsplätze. Jetzt hat sie wieder

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