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Das Global Listening Project Die Globalisten wollen alles wissen Von Norbert Haering

Published On: 20. Juni 2023 12:00

Seit Oktober 2022 gibt es das Global Listening Projekt, welches sich jedoch eher zurückhaltend in der Öffentlichkeit präsentiert. Die Webseite des Projekts wurde zwischen dem 15. Februar und dem 30. März archiviert und ist seitdem auf https://global-listening.org zu finden. Die Gründerin des Projekts, Prof. Heidi Larson, plant einen Bericht über die Ergebnisse des Projekts im Frühjahr 2024 zu veröffentlichen. Ziel des Projekts ist es, das Vertrauen in Regierungen weltweit wiederherzustellen und die Emotionen, Stimmungen und Einsichten der Menschen auf der ganzen Welt einzufangen.

Das Global Listening Projekt führt regelmäßige globale Umfragen durch, um festzustellen, in welchem Maß die Gesellschaft verschiedener Länder bereit ist, sich bei der nächsten vermeintlichen oder tatsächlichen Gesundheitskrise dem Diktat einer zentralen Organisation, also der WHO, zu unterwerfen. So können Länder identifiziert werden, deren Bevölkerungen noch bearbeitet werden müssen. Um dann die Lehren aus dem Projekt an die Politik zu vermitteln, sollen die Verantwortlichen auf regionaler oder globaler Ebene an einen Tisch gebracht werden.

Heidi Larson ist Senior Associate am Center for Strategic and International Studies (CSIS) und Professorin in Seattle und Antwerpen. Sie ist Leiterin des Vaccine Confidence Project an der London School of Hygiene & Tropical Medicine (LSHTM) und verheiratet mit Peter Piot, dem Direktor der LSHTM und Corona-Berater von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Das Projekt wird von verschiedenen Sponsoren unterstützt, darunter Pharmakonzerne, das Weltwirtschaftsforum, die Gates-Stiftung, UK-AID, Meta, Youtube und das Edelman Trust Institute.

Das Global Listening Projekt kann ein löbliches Unterfangen sein, um herauszufinden, was die Menschen umtreibt. Doch auf globaler Ebene legt es nahe, dass es nicht darum geht, eine bürgernahe, an den Wünschen der Menschen orientierte Politik zu machen. Es riecht danach, dass eine globale Politik regional angepasst verkauft werden soll oder dass eine zentrale Stelle erfahren möchte, wo es Probleme gibt und sie eingreifen muss, zum Beispiel durch Zensur. In letztere Richtung deutet die Präsenz von Vertretern des Zensurkonsortiums GIFCT im Beirat des Projekts. Eine Bitte um Stellungnahme hierzu wurde von Professor Larson nicht beantwortet.

Das Ziel des Global Listening Projekts

Das Ziel des Global Listening Projekts ist es, das Vertrauen in Regierungen weltweit wiederherzustellen und die Emotionen, Stimmungen und Einsichten der Menschen auf der ganzen Welt einzufangen. Dazu führt das Projekt regelmäßige globale Umfragen durch, um festzustellen, in welchem Maß die Gesellschaft verschiedener Länder bereit ist, sich bei der nächsten vermeintlichen oder tatsächlichen Gesundheitskrise dem Diktat einer zentralen Organisation, also der WHO, zu unterwerfen. So können Länder identifiziert werden, deren Bevölkerungen noch bearbeitet werden müssen.

Das Personal des Global Listening Projekts

Heidi Larson ist Senior Associate am Center for Strategic and International Studies (CSIS) und Professorin in Seattle und Antwerpen. Sie ist Leiterin

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Das Global Listening Project: Die Globalisten wollen alles wissen | Von Norbert Häring

Seit mindestens Oktober 2022 gibt es das Global Listening Projekt. Die Öffentlichkeitsarbeit ist ziemlich zurückhaltend. Zwischen mindestens 15. Februar und 30. März gab es eine Netzseite des Projekts. An diesen Tagen hat das Web-Archiv die Seite zum ersten und zum letzten Mal archiviert. Auf meine Anfrage vom 23.5. antwortete Projektgründerin Prof. Heidi Larson am 26.5., die Netzseite sei auf https://global-listening.org umgezogen und es habe ein paar Tage gedauert, sie bei Google zu listen. Wie schon zu Jahresanfang heißt es auf der noch etwas rudimentären Seite immer noch: „Bleiben Sie dran für unsere vollständige Website, die in Kürze erscheint.“ Im Oktober 2022 sagte die Gründerin Heidi Larson in einem Podcast-Interview mit dem Center for Strategic and International Studies (CSIS) in Washington D.C., im Frühjahr 2023 werde man

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