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Maternal healthcare improves but more can be done

Published On: 20. Juni 2023 4:15

In den letzten zehn Jahren ist das institutionelle Müttersterblichkeitsverhältnis (IMMR) in Südafrika gesunken. Die Müttersterblichkeit ist ein wichtiges Thema, das unsere Aufmerksamkeit erfordert. Definiert als Tod während der Schwangerschaft, der Geburt oder der postpartalen Periode, ist es ein dunkles Spiegelbild der Sicherheit und des Wohlbefindens von Frauen während der entscheidenden Phasen des Mutterseins. Obwohl Südafrika in den letzten zehn Jahren signifikante Fortschritte bei der Senkung seines institutionellen Müttersterblichkeitsverhältnisses (IMMR) gemacht hat, gibt es immer noch Herausforderungen, die angegangen werden müssen, um die Ergebnisse für Frauen und ihre Babys weiter zu verbessern. Laut Daten des Gesundheitsministeriums fiel Südafrikas IMMR von 144,9 Todesfällen pro 100.000 Lebendgeburten im Jahr 2011 auf 120,9 Todesfälle pro 100.000 Lebendgeburten im Jahr 2021, was eine lobenswerte Reduktion von 16,6% darstellt. Einige Provinzen verzeichneten in diesem Zeitraum signifikante Rückgänge des IMMR, darunter KwaZulu-Natal (35,5%), Limpopo (34,9%) und die Northern Cape (57,5%). Die Provinzen Eastern Cape und Western Cape verzeichneten jedoch einen Anstieg des IMMR um 27,2% bzw. 193,4%. Es ist wichtig, diese Zahlen im richtigen Kontext zu interpretieren. Die Provinzen Eastern Cape und Western Cape hatten im Jahr 2011 die niedrigsten IMMR-Zahlen, was es schwierig macht, solch niedrige Raten im Laufe der Zeit aufrechtzuerhalten. Tatsächlich übertraf die Western Cape im Jahr 2021 den Rest der Provinzen und erreichte das niedrigste IMMR. Daher bedeutet der Anstieg des IMMR nicht unbedingt eine schlechte Leistung, sondern unterstreicht die Notwendigkeit, anhaltende Anstrengungen zur Verbesserung der Müttergesundheitsversorgung in allen Provinzen zu unternehmen.

Faktoren, die zum Rückgang des IMMR beitragen, sind der verbesserte Zugang zur pränatalen Versorgung. Der Anteil der schwangeren Frauen, die vor der 20. Schwangerschaftswoche Antenatalkliniken besuchen, stieg von 31,3% im Jahr 2006 auf 67,9% im Jahr 2021 signifikant an. Diese frühen Besuche ermöglichen es, potenzielle Komplikationen zu erkennen und die Sicherheit von Mutter und Baby zu fördern. Die Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln und sicheren Abtreibungsdiensten sowie hochwertige post-abortive Versorgung haben eine wichtige Rolle bei der Verhinderung ungewollter Schwangerschaften und der Reduzierung der Müttersterblichkeit gespielt.

Obwohl Fortschritte erzielt wurden, hinkt Südafrika in Bezug auf IMMR immer noch hinter entwickelten Ländern und anderen Schwellenländern hinterher. Im Jahr 2020 betrug Südafrikas IMMR 127 Todesfälle pro 100.000 Lebendgeburten, während Länder wie Australien und China viel niedrigere Raten von 2,9 bzw. 23 Todesfällen pro 100.000 Lebendgeburten meldeten. Dieser Unterschied zeigt die Notwendigkeit fortgesetzter Anstrengungen zur weiteren Reduzierung der Müttersterblichkeit und zur Schließung der Lücke zu globalen Standards auf.

Verbesserungsmöglichkeiten

Die Bekämpfung der Müttersterblichkeit erfordert einen umfassenden Ansatz. Zunächst muss eine respektvolle und würdevolle Geburtshilfe priorisiert werden, mit effizientem Transport und Notfallmedizinischen Diensten, um einen rechtzeitigen Zugang zu angemessener Versorgung zu gewährleisten. Die Mehrheit der Müttersterbefälle sind mit rechtzeitigen Interventionen vermeidbar, wodurch die Verfügbarkeit von qualifizierten Gesundheitsdienstleistern und gut ausgestatteten Einrichtungen wichtig ist. Auch Bildung spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung der reproduktiven Gesundheit und der Stärkung von Frauen und Mädchen. Umfassendes Wissen über STD- und HIV-Prävention, Gebärmutterhalskrebs und andere Erkrankungen des Fortpflanzungstrakts ist sehr wichtig. Die Förderung regelmäßiger Besuche in Antenatalkliniken und die Hervorhebung der Bedeutung der Geburt in einer Gesundheitseinrichtung unter Aufsicht von qualifizierten Betreuern ist entscheidend für die Erkennung und effektive Behandlung von Komplikationen. Schließlich ist ein rechtsbasiertes Konzept der Frauen- und Gesundheitsversorgung von entscheidender Bedeutung für die Bekämpfung der Müttersterblichkeit. Dies beinhaltet die Arbeit an der Erhöhung des sozialen und wirtschaftlichen Status von Frauen und Mädchen in unseren Gesellschaften, die Sicherstellung einer gerechten Zugang zu Gesundheitsdiensten und die Verbesserung der Gesamtqualität der Geburts- und reproduktiven Gesundheitsversorgung.

Gemeinsame Anstrengungen

Obwohl Südafrikas Fortschritte bei der Reduzierung des IMMR lobenswert sind, gibt es noch viel zu tun. Es erfordert gemeinsame Anstrengungen von Gesundheitsdienstleistern, Regierungspolitikern, Gemeinden und Einzelpersonen, um die verbleibenden Herausforderungen anzugehen und eine Zukunft zu schaffen, in der keine Frau aufgrund von Schwangerschafts- oder Geburtskomplikationen stirbt. Indem wir weiterhin die Gesundheit von Müttern priorisieren, in die Gesundheitsinfrastruktur investieren und Frauen stärken, können wir eine Gesellschaft schaffen, die das Wohlergehen unserer Mütter und Kinder schätzt. [Bild: jas von Pixabay] Wenn Ihnen gefällt, was Sie gerade gelesen haben, unterstützen Sie den Daily Friend Klicken Sie hier für eine kostenlose 30-tägige Testversion mit der CRA

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Maternal healthcare improves, but more can be done

Over the past ten years, South Africa’s institutional maternal mortality ratio (IMMR) has declined. Maternal mortality is an important issue that requires our attention. Defined as death occurring during pregnancy, childbirth, or the postpartum period, it is a dark reflection of the safety and well-being of women during the crucial stages of motherhood. While South Africa has made significant progress in lowering its institutional maternal mortality ratio (IMMR) over the past decade, there are still challenges that need to be addressed in order to further improve outcomes for women and their babies. According to data from the Department of Health, South Africa’s IMMR fell from 144.9 deaths per 100,000 live births in 2011 to 120.9 deaths per 100,000 live births

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