Mr Bean“ warnt vor Elektroautos

Das Elektroauto ist nicht die Lösung für das Klimaproblem, wie es oft beworben wird. Der britische Schauspieler Rowan Atkinson, bekannt als „Mr. Bean“, warnt vor Elektroautos. Atkinson ist ein Autofan und hat Elektrotechnik an der Universität Oxford studiert. Er plädiert dafür, den alten Verbrennungsmotor beizubehalten, wenn man ein Umweltbewusstsein hat. Er fühlt sich zunehmend betrogen vom Hype um Elektromobilität. Der Autohersteller Volvo hat vor der Klimakonferenz Cop26 in Glasgow 2021 zugegeben, dass bei der Produktion eines Elektroautos rund 70 Prozent höhere Treibhausgasemissionen als bei einem Benzin-Auto entstehen. Das Problem liegt im Material der Batterien. Die Lithium-Ionen-Batterien sind absurd schwer, benötigen Metalle der „Seltenen Erden“, was wiederum Umweltzerstörung mit sich bringt, und ihre Lebensdauer wird auf nur 10 Jahre geschätzt. Der politisch geförderte Hype um Elektroautos führt zu vielen übergroßen und schweren Autos mit kurzlebigen Batterien auf den Straßen. Bis bessere Technologien marktfähig werden, wird dieser Prozess weitergehen. Die Langlebigkeit bisheriger Autos kann durch entsprechende Pflege unterstützt werden. Dies sollte berücksichtigt werden, bevor unausgereifte Technologien den Markt überschwemmen, deren Potenzial überschätzt wird. Statt ölbasiertem Benzin könnte in Zukunft vielleicht synthetisches Benzin genutzt werden, so wie es bereits im Motorsport eingesetzt wird. Das Umweltproblem eines Verbrennungsmotors ist das Benzin, nicht der Motor.

H2: Die Probleme mit Elektroautos

Die Produktion von Elektroautos verursacht mehr Treibhausgasemissionen als die Produktion von Benzin-Autos. Die Batterien sind schwer und benötigen Metalle der „Seltenen Erden“, die Umweltzerstörung verursachen. Die Lebensdauer der Batterien wird auf nur 10 Jahre geschätzt. Der politisch geförderte Hype um Elektroautos führt zu vielen übergroßen und schweren Autos mit kurzlebigen Batterien auf den Straßen.

H2: Die Langlebigkeit von Autos

Die Langlebigkeit von Autos kann durch entsprechende Pflege unterstützt werden. Dies sollte berücksichtigt werden, bevor unausgereifte Technologien den Markt überschwemmen, deren Potenzial überschätzt wird. Statt ölbasiertem Benzin könnte in Zukunft vielleicht synthetisches Benzin genutzt werden, so wie es bereits im Motorsport eingesetzt wird. Das Umweltproblem eines Verbrennungsmotors ist das Benzin, nicht der Motor.

H2: Die Zukunft der Mobilität

Die Zukunft der Mobilität muss nachhaltig sein. Es müssen Technologien entwickelt werden, die umweltfreundlich sind und die Bedürfnisse der Menschen erfüllen. Elektroautos sind nicht die einzige Lösung für das Klimaproblem. Es müssen alternative Technologien erforscht werden, wie zum Beispiel synthetisches Benzin oder Wasserstoff. Die Politik muss Anreize schaffen, damit die Autoindustrie in diese Richtung geht

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«Mr. Bean» warnt vor Elektroautos

Das E-Auto sei kein Allheilmittel für das Klima, wie es gemeinhin beworben werde. Veröffentlicht am 20. Juni 2023 von AS. Der britische Schauspieler Rowan Atkinson, bekannt geworden als «Mr. Bean», warnt vor Elektroautos. Atkinson gilt als Autofan und studierte vor seinem Durchbruch als Komiker Elektrotechnik an der Universität Oxford. Atkinson plädiert dafür, den alten Verbrenner zu behalten, sofern man ein Umweltgewissen habe. Vom Hype der E-Mobilität fühle er sich zunehmend betrogen. So habe der Autohersteller Volvo im Vorfeld der Klimakonferenz Cop26 in Glasgow 2021 eingeräumt, dass bei der Produktion eines E-Autos rund 70 Prozent höhere Treibhausgasemissionen als bei einem Benzin-Auto entstehen. Das Problem sei das Material der Batterien. Die Lithium-Ionen-Batterien seien absurd schwer, benötigten Metalle der «Seltenen Erden», was wiederum Umweltzerstörung mit sich

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