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Wettlauf gegen den Tod Im vermissten U-Boot am Titanic-Wrack wird die Luft knapp
U-Boot zur Titanic-Wrackstätte verschwunden
Das Titan-U-Boot der Firma OceanGate, das Touristen zum Wrack der Titanic bringt, ist im Atlantischen Ozean verschwunden. Eine großangelegte Such- und Rettungsaktion ist im Gange. An Bord des U-Boots sind Crewmitglieder und der britische Milliardär und Entdecker Hamish Harding. Die Luft im U-Boot reicht nur für 96 Stunden.
Die Suche nach dem verschollenen U-Boot
Ein U-Boot, das normalerweise Touristen zur Ruhestätte der Titanic bringt, ist im Atlantischen Ozean verschwunden, was eine großangelegte Such- und Rettungsaktion ausgelöst hat. Der Horror: Es bleibt nur noch wenig Zeit für Bergungsaktion! Wenn fünf Menschen an Bord sind, hat Besatzung des U-Boots nur Luft für 96 Stunden. Demnach würde den Verschollenen am morgigen Donnerstag um 13 Uhr unserer Zeit der Sauerstoff ausgehen, berichtet BILD. Man mag sich die Situation an Bord der kleinen „Titan“ kaum vorstellen.
Das Titan-U-Boot und seine Passagiere
Im verschwundenen U-Boot sind Crew-Mitglieder und der britische Milliardär Hamish Harding. Dieser hatte den Start der Expedition kurz zuvor auf Facebook vermeldet. Harding, der inzwischen in Dubai lebt, hat mit dem An- und Verkauf von Flugzeugen Milliarden verdient. Inzwischen ist er als Abenteurer Rekordhalter von mehreren Guiness World Records, unter anderem für die schnellste Erdumrundung über beide Pole. Im vergangenen Jahr war Harding als Tourist auf der Weltraummission Blue Origin NS-21. Das U-Boot, bekannt als das Titan-U-Boot, gehört dem Touristikunternehmen OceanGate. Es hat die Fähigkeit, bis zu 4.000 Meter tief zu tauchen und kann fünf Personen aufnehmen. Normalerweise verfügt es über einen Vorrat von vier Tagen Sauerstoff. Das U-Boot wurde am Sonntagabend etwa 435 Meilen südlich von St. John’s, Neufundland, als vermisst gemeldet.
Die Zukunft der Titanic-Expeditionen
Das Wrack der Titanic, das sich etwa 600 Kilometer vor der Küste von Neufundland, Kanada, befindet, wurde seit seiner Entdeckung im Jahr 1985 ausgiebig erforscht. Die Titanic, das größte Schiff seiner Zeit, sank 1912 auf ihrer Jungfernfahrt von Southampton nach New York. Über 1.500 der 2.200 Passagiere und Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Die Zeitfenster für Touristen, das Wrack in seinem derzeitigen Zustand zu sehen, schließt sich aufgrund der schnellen Zersetzung des Schiffskörpers durch Rost und Bakterien. Experten glauben, dass das, was von dem Schiff übrig ist, bis zum Jahr 2030 vollständig erodiert sein könnte. Die neuesten Expeditionen von OceanGate bieten Touristen die Möglichkeit, dieses historische Wrack in seinem derzeitigen Zustand zu erleben. Jede Expedition kostet 250.000 Dollar pro Person und dauert acht Tage, einschließlich der Zeit für den Tauchgang zum und vom Wrack. Das Verschwinden des Titan-U-Boots könnte jedoch die zukünftigen Expeditionen zu diesem ikonischen Wrack in Frage stellen.
OceanGate, die Firma, die diese Expeditionen durchführt, äußerte in einer Stellungnahme: „Unser gesamter Fokus liegt auf den Besatzungsmitgliedern im U-Boot und ihren Familien“ Sie dankten den verschiedenen Regierungsbehörden und Tiefseeunternehmen für ihre umfangreiche Hilfe bei den Bemühungen, den Kontakt zum U-Boot wiederherzustellen.
Bei Pleiteticker.de haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das wahre Ausmaß der Pleitewelle abzubilden. Dazu gehören aber nicht nur Konzerne, die wir alle kennen, über die alle berichten. Wer die Wahrheit abbilden will, für den darf keine Geschichte zu klein sein. Damit sie nicht lautlos auf Seite 4 der Lokalpresse verschwinden – und mit ihnen das große Bild, das sich ergibt, wenn man die kleinen Puzzleteile zusammensetzt.
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Das Titan-U-Boot der Firma OceanGate, das Touristen zum Wrack der Titanic bringt, ist im Atlantischen Ozean verschwunden. Eine großangelegte Such- und Rettungsaktion ist im Gange. An Bord des U-Boots sind Crewmitglieder und der britische Milliardär und Entdecker Hamish Harding. Die Luft im U-Boot reicht nur für 96 Stunden. Ein U-Boot, das normalerweise Touristen zur Ruhestätte der Titanic bringt, ist im Atlantischen Ozean verschwunden, was eine großangelegte Such- und Rettungsaktion ausgelöst hat. Der Horror: Es bleibt nur noch wenig Zeit für Bergungsaktion! Wenn fünf Menschen an Bord sind, hat Besatzung des U-Boots nur Luft für 96 Stunden. Demnach würde den Verschollenen am morgigen Donnerstag um 13 Uhr unserer Zeit der Sauerstoff ausgehen, berichtet BILD. Man mag sich die Situation an Bord
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