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Zensur schreitet weiter voran

Published On: 20. Juni 2023 0:02

UN-Generalsekretär will Inhalte aus dem Netz verschwinden lassen

Veröffentlicht am 20. Juni 2023 von Red. Die herrschende Klasse, von mir nach David Icke «der Kult» genannt, ist sich einig: «Desinformation» stellte während des Corona-Planspiels ein Hauptproblem für die Agenda eben dieses Kults dar. Daraus folgen immer grössere Anstrengungen, um diese zu bekämpfen. Der neueste Vorstoss kommt sogar von António Guterres, dem UN-Generalsekretär selbst.

UN will Inhalte löschen, die dem «empirisch gestützten Konsens über Fakten, Wissenschaft und Wissen» entgegenlaufen

Er will Inhalte aus dem Netz verschwinden lassen, die dem «empirisch gestützten Konsens über Fakten, Wissenschaft und Wissen» entgegenlaufen. Das bedeutet frei nach Anthony Fauci: «Follow the Science», aber nur derjenigen des Kultes – die andere Science gilt es abzuwürgen, erst recht deren Kreatoren. Mundtot machen Informationen, die laut der «Wissenschaft» (aber eben: welcher Wissenschaft denn?) «Desinformation» sind, seien «ein existenzielles Risiko für die Menschheit», heisst es von Seiten der UN-Spitze. Guterres bläst mit seinem «antiwissenschaftlich-totalitären Programm» (Norbert Häring) bei der Präsentation des Programms «Information Integrity on Digital Platforms» gegen offene Debatten, Skepsis, Kritik und nicht zuletzt gegen jegliche Form von Demokratie und Wahrheit selbst.

EU als Vorbild für die UN

Wie schon bei der WHO, übrigens eine Unterorganisation der UN, die das globale Gesundheitszertifikat auf EU-Standards aufbaut, ist auch diesmal die EU das Vorbild. Nämlich der «Digital Services Act», der einen Verhaltenskodex für Internetplattformen umfasst, eine Netiquette. Genau einen solchen Kodex wolle die UN auf globaler Ebene entwickeln und auch Mechanismen etablieren, um diesen dann auch umsetzen zu können. All das reiht sich in die Absichten ein, die veröffentlichte Meinung noch umfassender zu überwachen und zu manipulieren.

Neues Desinformationsdepartement in der Schweiz

Auch ein eigenes Büro wird dafür eingerichtet, «um die Reaktion auf Online-Desinformation oder -Falschinformation und Hassrede hochzufahren». Das Büro wird an «massgeschneiderten (!!) Kommunikationsstrategien arbeiten», um «Bedrohungen vorwegzunehmen oder schnell darauf zu reagieren, bevor sie online oder offline Schaden verursachen». Auch die Schweiz bekommt ein neues Desinformationsdepartement, das Verteidigungsministerin Viola Amherd anführen wird. Sie kann doch allen Ernstes unwidersprochen behaupten, dass «richtige Zeitungen und Medien» immer wieder Meldungen der freien Medien «richtigstellen müssten».

Ziel des Kultes: oppositionelle Meinungen und Plattformen reduzieren

Auch wir werden dauernd und zunehmend mit Zensur konfrontiert, insbesondere auf YouTube. Vor einer Woche wurde uns am Samstag ein Video gelöscht, ein sogenannter «Strike». In diesem Video ging es um neue Enthüllungen, wer mit Jeffrey Epstein auch noch dick verbandelt war. Geht gar nicht, so was an die Öffentlichkeit zu bringen, umso mehr, als alle darin erwähnten Individuen einer bestimmten Religion angehören. Das Ziel des Kultes ist es, oppositionelle Meinungen und Plattformen auf ein absolutes Feigenblatt-Minimum zu reduzieren, um beim nächsten «Event» (Pandemie, Bargeldrestriktionen oder gar -abschaffung, Klimaschikanen inkl. entsprechende Lockdowns – Lauterbach arbeitet ja bereits daran unter dem Begriff «Hitzeplan» …) keinen Widerstand wie bei Covid-19 mehr zu bekommen.

Dies ist der leicht gekürzte Newsletter von Marco Caimi. Caimi ist Arzt, Kabarettist und Publizist: www.caimi-report.ch Öffentliche Auftritte unter www.megaschwiizer.ch Seit Ende Mai veröffentlicht Caimi auf seinem YouTube-Kanal einen Mittwochskommentar

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Zensur schreitet weiter voran

Veröffentlicht am 20. Juni 2023 von Red. Die herrschende Klasse, von mir nach David Icke «der Kult» genannt, ist sich einig: «Desinformation» stellte während des Corona-Planspiels ein Hauptproblem für die Agenda eben dieses Kults dar. Daraus folgen immer grössere Anstrengungen, um diese zu bekämpfen. Der neueste Vorstoss kommt sogar von António Guterres, dem UN-Generalsekretär selbst. Er will Inhalte aus dem Netz verschwinden lassen, die dem «empirisch gestützten Konsens über Fakten, Wissenschaft und Wissen» entgegenlaufen. Das bedeutet frei nach Anthony Fauci: «Follow the Science», aber nur derjenigen des Kultes – die andere Science gilt es abzuwürgen, erst recht deren Kreatoren. Mundtot machen Informationen, die laut der «Wissenschaft» (aber eben: welcher Wissenschaft denn?) «Desinformation» sind, seien «ein existenzielles Risiko für die Menschheit», heisst es

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