Alice Weidel AfD wird 2025 einen Kanzlerkandidaten stellen
AfD plant eigenen Kanzlerkandidaten für 2025
Als einzige echte Oppositionspartei befindet sich die Alternative für Deutschland (AfD) im Bundestrend stark im Aufwind. In einem Interview mit dem Sender ntv, heute, Mittwoch, gab die Bundesvorsitzende Alice Weidel bekannt, dass ihre Partei plane, zur nächsten Bundestagswahl im Jahr 2025 mit einem eigenen Kanzlerkandidaten anzutreten.
Hohe Umfragewerte bestätigen Entscheidung
In Umfragen bereits zweite Kraft Auf die Frage, ob die AfD aufgrund der derzeit hohen Umfragewerte über so einen Schritt nachdenke, sagte Weidel: “Natürlich. Wir hätten das auch ohne diese Werte getan, einen Kanzlerkandidaten aufzustellen.” Die derzeit von den Altparteien praktizierte Bundespolitik hat der AfD in den letzten Monaten zu einem gewaltigen Aufschwung verholfen. Als einzig echte Oppositionspartei und 19 bis 20 Prozent Wählerzuspruch hat sie die Regierungsparteien Grüne und FDP in Umfragen bereits weit hinter sich gelassen. Mit der Kanzlerpartei SPD ist man auf Augenhöhe, und die Unionsparteien stagnieren bei 28 Prozent. In Thüringen liegt die Partei in der Wählergunst bereits an erster Stelle.
Entscheidung liegt bei den Mitgliedern
Eine Entscheidung würde aber nicht die Führungsspitze alleine treffen, sondern die Mitglieder bei einem Bundesparteitag, so Weidel. Ob sie sich zutraue, selbst Kanzlerkandidatin zu werden, beantwortete die Parteichefin damit, dass man sich viel zutrauen könne, aber es sei völlig offen, wer dort antrete
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Alice Weidel: AfD wird 2025 einen Kanzlerkandidaten stellen
Als einzige echte Oppositionspartei befindet sich die Alternative für Deutschland (AfD) im Bundestrend stark im Aufwind. In einem Interview mit dem Sender ntv, heute, Mittwoch, gab die Bundesvorsitzende Alice Weidel bekannt, dass ihre Partei plane, zur nächsten Bundestagswahl im Jahr 2025 mit einem eigenen Kanzlerkandidaten anzutreten. In Umfragen bereits zweite Kraft Auf die Frage, ob die AfD aufgrund der derzeit hohen Umfragewerte über so einen Schritt nachdenke, sagte Weidel: “Natürlich. Wir hätten das auch ohne diese Werte getan, einen Kanzlerkandidaten aufzustellen.” Die derzeit von den Altparteien praktizierte Bundespolitik hat der AfD in den letzten Monaten zu einem gewaltigen Aufschwung verholfen. Als einzig echte Oppositionspartei und 19 bis 20 Prozent Wählerzuspruch hat sie die Regierungsparteien Grüne und FDP in Umfragen bereits
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