Deutschland Bevolkerungszahl so hoch wie nie Grund Schon 12,3 Millionen Auslander
Deutschland verzeichnet Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung
Im vergangenen Jahr ist die Bevölkerung in Deutschland um 1,3 Prozent gewachsen, vor allem bedingt durch Zuwanderung aus der Ukraine. Zum Jahresende 2022 lebten gut 84,4 Millionen Personen in Deutschland – der höchste Wert seit Beginn der Zeitreihe 1950, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.
Ende 2022 lebten 72 Millionen Deutsche und 12,3 Millionen Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in der Bundesrepublik. Von diesen besaßen die meisten die türkische (1,34 Millionen), ukrainische (1,05 Millionen) oder syrische (883.000) Staatsbürgerschaft.
Die größten absoluten Zunahmen zeigten sich im vergangenen Jahr bei Personen mit ukrainischer (+915.000), afghanischer (+61.000) oder syrischer (+48.000) Staatsangehörigkeit. Der Ausländeranteil nahm gegenüber dem Vorjahr von 13,1 Prozent auf 14,6 Prozent zu.
Ukrainische Zuwanderung als Hauptfaktor für Bevölkerungswachstum
Die Zuwanderung aus der Ukraine war der Hauptfaktor für das Bevölkerungswachstum in Deutschland im vergangenen Jahr. Die meisten Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit besaßen die türkische, ukrainische oder syrische Staatsbürgerschaft.
Die größten absoluten Zunahmen zeigten sich bei Personen mit ukrainischer, afghanischer oder syrischer Staatsangehörigkeit. Der Ausländeranteil in Deutschland nahm im Vergleich zum Vorjahr zu.
Das Bevölkerungswachstum in Deutschland ist ein wichtiger Faktor für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung des Landes. Die Zuwanderung aus anderen Ländern kann dazu beitragen, den Fachkräftemangel zu verringern und die kulturelle Vielfalt zu erhöhen.
Ausländeranteil in Deutschland steigt weiter an
Der Ausländeranteil in Deutschland ist im vergangenen Jahr weiter angestiegen. Die meisten Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit besaßen die türkische, ukrainische oder syrische Staatsbürgerschaft.
Die größten absoluten Zunahmen zeigten sich bei Personen mit ukrainischer, afghanischer oder syrischer Staatsangehörigkeit. Die Zuwanderung aus anderen Ländern kann dazu beitragen, den Fachkräftemangel zu verringern und die kulturelle Vielfalt zu erhöhen.
Die steigende Zahl von Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit stellt Deutschland vor Herausforderungen, aber auch Chancen. Eine erfolgreiche Integration kann dazu beitragen, dass die Zuwanderung langfristig positiv für das Land und seine Gesellschaft ist.
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Deutschland: Bevölkerungszahl so hoch wie nie – Grund: Schon 12,3 Millionen Ausländer!
Die Bevölkerung in Deutschland ist im vergangenen Jahr vor allem bedingt durch Zuwanderung aus der Ukraine um 1,3 Prozent gewachsen. Zum Jahresende 2022 lebten gut 84,4 Millionen Personen in Deutschland – das ist der höchste Wert seit Beginn der Zeitreihe 1950, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Ende 2022 lebten 72 Millionen Deutsche und 12,3 Millionen Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in der Bundesrepublik. Von diesen besaßen die meisten die türkische (1,34 Millionen), ukrainische (1,05 Millionen) oder syrische (883.000) Staatsbürgerschaft. Die größten absoluten Zunahmen zeigten sich im vergangenen Jahr bei Personen mit ukrainischer (+915.000), afghanischer (+61.000) oder syrischer (+48.000) Staatsangehörigkeit. Der Ausländeranteil nahm gegenüber dem Vorjahr von 13,1 Prozent auf 14,6 Prozent zu.
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