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Experte für Virologie gibt zu, dass die WHO die Theorie eines COVID-Laborlecks nicht hätte ablehnen sollen: Bericht

Published On: 21. Juni 2023 9:15

WHO-Virologin gibt Fehler bei der Untersuchung der Ursprünge des Coronavirus zu

Laut einem Bericht der Daily Mail hat Professor Marion Koopmans, eine prominente Virologin, die der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei der Untersuchung der Ursprünge der Coronavirus-Pandemie berät, zugegeben, dass die WHO einen Fehler gemacht hat, indem sie die Möglichkeit eines Laborlecks ignoriert und stattdessen die Theorie der gefrorenen Lebensmittel aus China unterstützt hat. Professor Koopmans, die das Department of Viroscience am Erasmus Medical Center in Rotterdam, Niederlande, leitet, ist Teil eines Teams von 12 Experten, das von der WHO beauftragt wurde, die Entstehung der Pandemie zu untersuchen. Sie betonte, dass die Theorie des Virus-Ausbruchs aus einem geheimen Labor in Wuhan niemals hätte abgelehnt werden dürfen.

WHO hält alle Hypothesen offen

Nachdem eine Delegation von Wissenschaftlern Wuhan im Jahr 2021 besucht hatte, erklärte die WHO, dass sie alle Hypothesen bezüglich der Ursprünge des Virus offen hält. Sie betonten die Bedeutung der wissenschaftlichen Beweisführung und der Erkundung jeder Möglichkeit bei der Suche nach der Quelle des Virus. Die WHO kategorisierte die Wahrscheinlichkeit verschiedener Theorien und kam zu dem Schluss, dass die Theorie der natürlichen Ursprünge am wahrscheinlichsten sei, während sie ein Leck aus dem Wuhan Institute of Virology als „äußerst unwahrscheinlich“ einstufte und es hinter der Theorie der gefrorenen Lebensmittel einordnete.

Panel bestätigt zoonotische Übertragung als primären Ursprung von COVID-19

In einem Interview mit dem BBC-Moderator John Sudworth äußerte Professor Marion Koopmans ihre Ansicht, dass sowohl die Theorie der gefrorenen Lebensmittel als auch die Theorie des Laborlecks nicht außer Acht gelassen werden sollten und weiterhin mögliche Möglichkeiten darstellen. In einem früheren Bericht stellte ein von der WHO beauftragtes Panel fest, dass es aufgrund der verfügbaren Daten höchstwahrscheinlich sei, dass das Coronavirus von Tieren, insbesondere Fledermäusen, stamme. Diese Schlussfolgerung stimmte mit den Ergebnissen der WHO-Untersuchung in China nach ihrem Besuch im Jahr 2021 überein, wo die ersten Fälle im Dezember 2019 gemeldet wurden. „Die stärksten Beweise liegen immer noch bei der zoonotischen Übertragung“, sagte Marietjie Venter, Vorsitzende der Scientific Advisory Group for the Origins of Novel Pathogens, im Juni 2022

Original article Teaser

Expert virologist admits WHO should not have dismissed COVID lab leak theory: report

Professor Marion Koopmans, a prominent virologist providing guidance to the World Health Organization (WHO) regarding the origins of the coronavirus pandemic, stated that the WHO made an error in disregarding the possibility of a lab leak and instead endorsing the frozen food origin theory from China, the Daily Mail reported. WHO virologist admits it should never have dismissed lab leak theory as being more implausible than China’s ‘frozen food’ story Professor Koopmans, who leads the Department of Viroscience at Erasmus Medical Center in Rotterdam, the Netherlands, is part of a team of 12 experts assigned by the WHO to investigate the emergence of the pandemic. She emphasized that the theory of the virus escaping from a secretive lab in Wuhan

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