Im Fahrgast-Fernsehen nun eigene Pride-Kategorie

Auch in Klagenfurt am Wörthersee, der Hauptstadt Kärntens, wird die Homo-Propaganda verstärkt betrieben. In den beliebten Fahrgastfernsehern der Busse gibt es nun eine eigene Kategorie namens „Pride“, in der fleißig Werbung für die Regenbogen-Ideologie gemacht wird. Normalerweise sehen die Zuschauer der staatlich finanzierten Bildschirme Kategorien wie „News“, „Sport“ oder „Humor“. Doch nun erscheint neben diesen Kategorien auch die Kategorie „Pride“, in Anlehnung an den schwulen „Pride Month“. In dieser Kategorie werden Programme wie ein Quiz zu den verschiedenen Regenbogen-Flaggen gezeigt oder die eine oder andere Sexualitäts-Form erklärt. Der Fahrgast kann dabei nicht umschalten und auch Kinder jeden Alters schauen zu.

Dies ist jedoch nur eine von vielen Maßnahmen, bei der die Bevölkerung aufdringlich mit der Regenbogen-Ideologie konfrontiert wird. Wie das Fahrgast-Fernsehen stolz verkündet, ist es ab sofort in neun österreichischen Städten „queer“ unterwegs. Die Maßnahme reiht sich in eine Vielzahl von Vorgehensweisen ein, bei der die Bevölkerung aufdringlich mit der Regenbogen-Ideologie konfrontiert wird. Auch unzensuriert berichtete schon über einige solcher Vorfälle. So gibt es zum Beispiel große Homo-Zeitungsinserate oder riesige Schwulen-Fahnen in der Öffentlichkeit.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch das Recht hat, seine Sexualität frei zu leben und zu lieben, wen er oder sie möchte. Jedoch sollte die Bevölkerung nicht aufdringlich mit einer Ideologie konfrontiert werden, die nicht von allen geteilt wird. Es ist wichtig, dass die Meinungsfreiheit und das Recht auf eine eigene Meinung respektiert werden. Die Gesellschaft sollte sich auf Toleranz und Akzeptanz fokussieren, anstatt eine Ideologie aufzudrängen

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Im Fahrgast-Fernsehen nun eigene „Pride-Kategorie“

Auch in Kärntens Hauptstadt Klagenfurt am Wörthersee läuft die Homo-Propaganda auf Hochtouren. Im beliebten Fahrgastfernsehen der Busse gibt es nun eine eigene Kategorie „Pride“, in der fleißig Werbung für die Regenbogen-Ideologie betrieben wird. Alle müssen zusehen Normalerweise sehen die Zuseher der staatlich finanzierten Bildschirme Kategorien wie „News“, „Sport“ oder „Humor“. Wie sich einer unserer Redakteure wunderte, erscheint nun neben den eben genannten Kategorien zusätzlich jene namens „Pride“ auf, in Anlehnung an den schwulen „Pride Month“ (zu Deutsch: stolzer Monat). Als Programm wird in der Kategorie etwa ein Quiz zu den verschiedenen Regenbogen-Flaggen gezeigt oder die eine oder andere Sexualitäts-Form erklärt. Umschalten kann der Fahrgast dabei nicht. Selbstverständlich schauen auch Kinder allen Alters zu. Nur eine von vielen Maßnahmen Doch Klagenfurt

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