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Joe Biden ist stolz Hunter bekennt sich schuldig

Published On: 21. Juni 2023 16:33

Hunter Biden hat sich in den ersten Gerichtsverfahren gegen ihn schuldig bekannt. Die Opposition spricht von „Vertuschung“ oder Zwei-Klassen-Justiz. Die Causa dürfte damit erst richtig losgehen. US-Präsidentensohn Hunter Biden will sich vor Gericht in zwei Fällen der vorsätzlichen Nichtzahlung von Einkommenssteuern schuldig bekennen. Zur Anklage aufgrund illegalen Waffenbesitzes wird er einer Vereinbarung zustimmen, um eine Anklage zu entgehen.

Steuerschulden und illegaler Waffenbesitz

Laut Gerichtsakten nahm Hunter Biden in den Jahren 2017 und 2018 ein steuerpflichtiges Einkommen von mehr als 1,5 Millionen US-Dollar ein. Die Einkommenssteuer, die über 100.000 US-Dollar jährlich betragen hätte, zahlte er jedoch nicht. Weiters wird dem Präsidenten-Sohn der widerrechtliche Besitz einer Schusswaffe vorgeworfen, weil er im selben Zeitraum Drogen konsumiert hatte. Das Verfahren soll aber mit einer Diversion enden.

Die Kritik in der Causa Hunter Biden kommt aber keinesfalls nur von Trump und seinem Lager. Tulsi Gabbard, die 2020 bei den Demokraten für das Präsidentenamt kandidiert hatte, sagte etwa am Mittwoch: „In jeder Bananenrepublik oder Diktatur gibt es ein zweistufiges Justizsystem: Die gekrönten, wie Hunter Biden kommt mit einem Klaps auf die Hand davon, während Diktatoren die Strafverfolgungsbehörden und Regierungsinstitutionen als ihre persönlichen Schlägertrupps einsetzen, um politische Gegner zu verfolgen. Das ist der traurige Stand der Dinge im heutigen Amerika.“

Reaktionen auf das Schuldeingeständnis

Donald Trump reagierte schnell und warf den Bidens eine juristische Begünstigung vor. Rechtsexperten rechnen damit, dass Biden zu mehreren Monaten Haft verurteilt werden dürfte. Ob er diese aber wirklich antreten müsse, sei eine „ganz andere Frage“; sagte etwa ein Bundesstaatsanwalt zu „Reuters“. Der republikanische Senator Ted Cruz sagte: „Das Schuldeingeständnis von Hunter Biden ist nur eine Vertuschung. Damit soll Präsident Biden von den laufenden Ermittlungen zu den korrupten Geschäften seiner Familie abgeschirmt werden. Die Beweise häufen sich, dass Joe Biden Millionen aus Hunters Geschäften in der Ukraine mit Birma verdient hat.

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Joe Biden ist „stolz“: Hunter bekennt sich schuldig

Hunter Biden hat sich in ersten Gerichtsverfahren gegen ihn schuldig bekannt. Die Opposition spricht von “Vertuschung” oder Zwei-Klassen-Justiz. Die Causa dürfte damit erst richtig losgehen.  US-Präsidentensohn Hunter Biden will sich vor Gericht in zwei Fällen der vorsätzlichen Nichtzahlung von Einkommenssteuern schuldig bekennen. Zur Anklage aufgrund illegalen Waffenbesitzes will er einer Vereinbarung zustimmen, um eine Anklage zu entgehen. Steuerschulden Das geht aus Gerichtsakten hervor, die am Dienstag bekannt geworden sind. Joe Biden erklärte in einer Pressekonferenz später am Tag, dass er „sehr stolz“ auf seinen Sohn sei. Einen weiteren Kommentar, etwa in welchem Zusammenhang er diesen Vaterstolz hat, gab Biden nicht ab. Donald Trump reagierte schnell und warf den Bidens eine juristische Begünstigung vor. Ausgelöst wurde die Ermittlung aufgrund Bidens Lobby-Aktivitäten

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