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Tauchboot Drama Suchtrupps haben Klopfgeräusche geortet

Published On: 21. Juni 2023 10:09

US-Behörden fangen knallende Geräusche auf

Am Dienstag wurden im Nordatlantik mit einem Sonargerät knallende Geräusche aus der Tiefe aufgefangen, die auf das vermisste Expeditionstauchboot hinweisen könnten. Die Besatzung eines kanadischen Suchflugzeugs konnte alle 30 Minuten „Knallgeräusche“ auf den Messgeräten vernehmen. Rettungsteams suchen seit dem Abend des 18. Juni nach dem Tauchboot, das als verschollen gilt. An Bord befinden sich fünf Menschen, darunter der britische Milliardär Hamish Harding. Flugzeuge sowie Schiffe der Küstenwache und der US-Marine, unter Beteiligung des kanadischen Militärs, kommen dabei zum Einsatz. Hierfür wird eine Fläche von rund 20.000 Quadratkilometern abgesucht.

Sicherheitsbedenken bei Tauchbootfirma

Laut dem US-Sender CBS-News sah sich der Hersteller des vermissten Titanic-Tauchboots, OceanGate Expeditions, im Jahr 2018 mit nachdrücklicher Kritik eines ehemaligen Mitarbeiters über die Sicherheit des Schiffsrumpfs konfrontiert. Der Mitarbeiter wurde entlassen, nachdem er Bedenken über die Sicherheit des Tauchbootes geäußert hatte. Das Unternehmen verklagte ihn daraufhin und warf ihm unter anderem vor, „seinen Arbeitsvertrag gebrochen“ zu haben, indem er vertrauliche Informationen an Kontrollbehörden weitergegeben habe. Der beschuldigte Ex-Mitarbeiter argumentierte im Jahr 2018, dass er zu Unrecht gekündigt worden sei „und dass sein Handeln darauf abzielte, die Sicherheit der Passagiere auf dem Tauchboot, der Titan, zu gewährleisten“.

US-Drehbuchautor schildert persönliche Erfahrungen

Ein US-Drehbuchautor namens Mike Reiss, der das Titanic-Wrack im vergangenen Jahr mit demselben Mini-U-Boot aufgesucht hatte, schilderte dem britischen Sender BBC seine persönlichen Erfahrungen. Der Kompass sei damals sofort ausgefallen und habe sich nur noch wild gedreht. Vor Beginn der Fahrt hätten alle Teilnehmer einen Haftungsausschluss unterzeichnen müssen, in dem schon „auf der ersten Seite dreimal das Wort Tod vorkommt“.

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Tauchboot-Drama: Suchtrupps haben Klopfgeräusche geortet

Laut Angaben beteiligter US-Behörden wurden am Dienstag im Nordatlantik mit einem Sonargerät knallende Geräusche aus der Tiefe aufgefangen. Diese könnten auf das vermisste Expeditionstauchboot hinweisen. Im Jahr 2018 äußerte ein Mitarbeiter der Tauchbootfirma Sicherheitsbedenken und wurde entlassen. Quelle: AFP © OceanGate ExpeditionsDie Besatzung eines kanadischen Suchflugzeugs konnte demnach alle 30 Minuten „Knallgeräusche“ auf den Messgeräten vernehmen. Rund vier Stunden später, nachdem zusätzliche Sonargeräte eingesetzt worden waren, waren diese Geräusche immer noch zu vernehmen, so Inhalte eines dem US-Sender CNN vorliegenden Memos. Diesbezüglicher Ereignisse heißt es in dem Artikel:“Aus dem Memo geht nicht hervor, wann das Knallen am Dienstag zu hören war und wie lange es anhielt. Ein späteres Update, das am Dienstagabend verschickt wurde, deutete darauf hin, dass weitere Geräusche zu hören waren, die

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