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Trump Derangement Syndrome ist real

Published On: 21. Juni 2023 12:00

Aufgrund der überwiegend linken Ausrichtung der US-Medien haben republikanische Präsidenten in der Regel eine schwerere Zeit als demokratische. Ihre Fehler werden eher verstärkt, ihre Erfolge werden eher heruntergespielt und die Berichterstattung, die sie erhalten, ist insgesamt weniger wohlwollend. Bei Trump wurde diese Tendenz jedoch übertrieben. Viele Journalisten waren völlig besessen von dem Mann und konnten keine Objektivität aufbringen, wenn es darum ging, seine Politik zu bewerten, während sie seine Erscheinung und sein persönliches Verhalten übermäßig kritisierten („Orange Man Bad“, wie das Meme es ausdrückt). Das bedeutet nicht unbedingt, dass Trump ein guter Präsident war; nur dass die Reaktion der Medien auf ihn bei weitem nicht rational war. Tatsächlich erlebten wir in den Jahren 2016-2020 einen großen Ausbruch des „Trump Derangement Syndrome“, das der zentristische Kommentator Fareed Zakaria als „Hass auf Präsident Trump, der so intensiv ist, dass er das Urteilsvermögen der Menschen beeinträchtigt“ definierte.

Doch gute Daten fehlten. War die Medien wirklich so besessen von Trump? Oder waren sie genauso besessen von seinem republikanischen Vorgänger George W. Bush – einem Mann, dessen Beherrschung der englischen Sprache ebenfalls fragwürdig war? Dank des Experten für Datensammlung David Rozado haben wir jetzt die relevanten Daten. Und es deutet darauf hin, dass das Trump Derangement Syndrome real ist. Rozado verfolgte Erwähnungen der letzten neun US-Präsidenten in den vier wichtigsten US-Zeitungen: der New York Times, der Washington Post, dem Wall Street Journal und der LA Times. Er fand heraus, dass Trump in allen vier Fällen während seiner Amtszeit viel häufiger erwähnt wurde als die anderen acht Präsidenten während ihrer Amtszeit. Tatsächlich wurde Trump mit Ausnahme des Wall Street Journal (einer rechtsgerichteten Zeitung) in den letzten beiden Jahren häufiger erwähnt als Biden, obwohl Biden derjenige im Weißen Haus ist. Rozado überprüfte dann, ob die Fixierung der Medien auf Trump auch auf das Vereinigte Königreich ausgedehnt wird, und stellte fest, dass dies der Fall ist. Die BBC, die Times, der Telegraph und der Guardian erwähnten alle Trump viel häufiger als frühere Präsidenten. Es ist also plausibel, dass das „Trump Derangement Syndrome“ die gesamte englischsprachige Welt betrifft.

Was hat das obige Muster mit dem berühmten woke hockey stick gemeinsam? Wenn ich spekulieren darf, zeigen beide, dass die Medienberichterstattung heute unverhältnismäßig von dem bestimmt wird, was in den sozialen Medien viral geht, und damit von den Hängen und Besorgnissen einer relativ kleinen, aber einflussreichen Journalisten-Aktivisten-Klasse. Wir haben mehr Informationsquellen als je zuvor, aber viele von ihnen sagen dasselbe…

Die Auswirkungen der Medienberichterstattung auf die öffentliche Meinung

Die Tatsache, dass die Medienberichterstattung über Trump so übertrieben war, hat wahrscheinlich dazu beigetragen, dass viele Menschen eine negative Meinung über ihn hatten. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass die Medien nicht immer objektiv sind und dass ihre Berichterstattung die öffentliche Meinung beeinflussen kann. Es ist daher wichtig, dass die Menschen kritisch bleiben und sich nicht nur auf eine Quelle für ihre Informationen verlassen.

Die Rolle der sozialen Medien in der Medienberichterstattung

Die Tatsache, dass die Medienberichterstattung heute so stark von den sozialen Medien beeinflusst wird, zeigt, wie wichtig es ist, die Rolle der sozialen Medien in unserer Gesellschaft zu verstehen. Die sozialen Medien haben die Art und Weise verändert, wie wir Informationen konsumieren und teilen, und sie haben auch die Art und Weise verändert, wie die Medien ihre Geschichten präsentieren. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, wie die sozialen Medien unsere Wahrnehmung der Welt beeinflussen können.

Die Bedeutung von objektivem Journalismus

Angesichts der Tatsache, dass die Medienberichterstattung so stark von den sozialen Medien beeinflusst wird, ist es umso wichtiger, dass Journalisten objektiv bleiben und sich bemühen, eine ausgewogene Berichterstattung zu liefern. Objektiver Journalismus ist entscheidend für eine gut informierte Öffentlichkeit und für eine gesunde Demokratie. Es ist daher wichtig, dass Journalisten ihre Verantwortung ernst nehmen und sich bemühen, eine objektive Berichterstattung zu liefern, die auf Fakten und nicht auf Meinungen basiert

Original article Teaser

Trump Derangement Syndrome Is Real

Because the U.S. media leans overwhelmingly left, Republican presidents usually have a harder time than Democratic ones. Their mistakes are more likely to be amplified, their successes are more likely to be downplayed, and the coverage they receive tends to be less favourable overall. With Trump, however, this tendency became exaggerated out of all proportion. Many journalists became completely obsessed with the man, unable to summon any objectivity when evaluating his policies while focussing outsize criticism on his appearance and personal behaviour (‘orange man bad’, as the meme puts it.) This is not to say Trump was necessarily a good president; just that the media’s reaction to him was far from rational. Indeed, the years 2016–2020 saw a major outbreak

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