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Zwangsversicherung fur Gebaude wegen des boesen Klimawandels

Published On: 21. Juni 2023 1:52

Wohnen in Deutschland wird teurer

Die Bundesregierung will Deutschland klimafreundlicher machen, was zu höheren Ausgaben für Mieter und Eigentümer führen wird. Das Bauforschungsinstitut „Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen“ schätzt die Kosten für klimaneutrales Wohnen bis 2045 auf 2,6 bis 3,6 Billionen Euro. Der Staat wird sich daran beteiligen, aber die Bundesbürger müssen den Gürtel enger schnallen, um die Klima- und Heizwende zu bewältigen. Der Direktor des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmen, Hans Maier, kündigte indirekt höhere Mieten an. Zusätzlich drohen verpflichtende Ausgaben, da die Bundesländer eine Versicherung für Elementarschäden an Gebäuden zur Pflicht machen wollen.

Verpflichtende Versicherungen für Elementarschäden

Die Versicherung für Elementarschäden an Gebäuden soll Mieter und Eigentümer gegen extreme Wetterereignisse schützen. Die Bundesländer wollen diese Versicherung jedoch obligatorisch machen, was Fragen aufwirft, warum nicht jeder selbst entscheiden darf. Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Versicherer (GDV), glaubt, dass es allein infolge der Klimaschäden innerhalb der nächsten zehn Jahre zu einer Verdopplung der Prämien für Wohngebäudeversicherungen kommen könnte. Einzelne Immobilien könnten gar nicht mehr versicherbar sein, was bereits in Kalifornien der Fall ist. Die deutschen Versicherungsunternehmen fordern einen Baustopp in Überschwemmungsgebieten anstelle einer extremen Erhöhung der Prämien.

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Quelle: https://reitschuster.de/post/wohnen-in-deutschland-wird-teurer/

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Zwangsversicherung für Gebäude wegen des bösen Klimawandels?

Von Daniel Weinmann Wohnen in Deutschland wird immer teurer. Weil die Bundesregierung dieses Land ohne Rücksicht auf Verluste klimafreundlicher machen will, drohen Mietern und Eigentümern gleichermaßen deutlich höhere Ausgaben. Das Bauforschungsinstitut „Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen“ beziffert die Ausgaben für das klimaneutrale Wohnen bis 2045 in einer Studie auf 2,6 bis 3,6 Billionen Euro – ohne Berücksichtigung der Teuerung. Zwar wird sich auch der Staat – auf Kosten der Steuerzahler – daran beteiligen. Doch klar ist, dass die Bundesbürger den Gürtel enger schnallen müssen, um die Klima- und Heizwende zu bewältigen. „Klimaneutral ist nicht kostenneutral“, brachte es der Direktor des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmen, Hans Maier, kürzlich auf den Punkt – und kündigte indirekt höhere Mieten an. Als wären die bereits bekannten

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