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Neue Gewaltexzesse: Schwimmeister fordern Baden unter Polizeischutz

Published On: 22. Juni 2023 17:14

Neue Gewalt-Exzesse: Schwimmeister fordern Baden unter Polizeischutz

Die Gewalt in deutschen Freibädern eskaliert weiter. Gestern Abend musste die Polizei das Columbia-Bad in Berlin-Neukölln räumen, nachdem es zu schweren Ausschreitungen von Migranten gekommen war. Massenschlägereien, sexuelle Belästigungen und unter Wasser drücken sind nur einige der Vorfälle, die in den letzten Tagen für Schlagzeilen sorgten. Die Schwimmeister sehen sich auf verlorenem Posten und fordern nun einen massiven Schritt: Baden unter Polizeischutz.

Schwimmeister fordern mehr Präsenz der Polizei in Freibädern

Der Bundesverband Deutscher Schwimmeister fordert die Polizei auf, mehr Präsenz in Freibädern zu zeigen. Laut Präsident Peter Harzheim erleben die Schwimmeister zunehmend Aggression und Respektlosigkeit in den Bädern. Die Polizei sollte daher auf Streifenfahrten auch in Bädern vorbeischauen, um zu signalisieren, dass auch hier Recht und Gesetz gelten. Besonders weibliche Schwimmeister werden bedroht und nicht mehr als Respektsperson wahrgenommen. Die Probleme konzentrieren sich vor allem auf Bäder in Großstädten.

Strengere Einlasskontrollen und private Sicherheitsunternehmen gefordert

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hält strengere Einlasskontrollen für erforderlich und fordert, dass private Sicherheitsunternehmen das Hausrecht von Beginn an deutlich machen. Betreiber sollten gemeinsame Konzepte mit der Polizei und den Rettungsdiensten abstimmen. Die Berliner Bäder-Betriebe setzen bereits private Sicherheitsfirmen ein, was in diesem Jahr 1,5 Millionen Euro kostet. In den letzten fünf Jahren wurden rund 1.300 Hausverbote ausgesprochen

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Neue Gewalt-Exzesse: Schwimmeister fordern: Baden unter Polizeischutz Neue Gewalt-Exzesse: Schwimmeister fordern: Baden unter Polizeischutz Neue Gewalt-Exzesse: Schwimmeister fordern: Baden unter Polizeischutz Gestern Abend: Polizisten haben das Neuköllner Columbia-Bad geräumt. Foto: picture alliance/dpa | Andreas Rabenstein Die Gewalt eskaliert. Gestern Abend räumt die Polizei ein Freibad in Neukölln. Die Schwimmeister sehen sich indes auf verlorenem Posten. Nun fordern sie einen massiven Schritt. OSNABRÜCK/BERLIN. Nach schweren Ausschreitungen von Migranten hat die Polizei gestern Abend das Columbia-Bad in Berlin-Neukölln geräumt. Es ist der nächste Höhepunkt einer Gewaltorgie in deutschen Freibädern. Massenschlägereien, unter Wasser drücken und sexuelle Belästigungen machten in den vergangenen Tagen immer wieder Schlagzeilen. Nun fordert der Bundesverband Deutscher Schwimmeister die Polizei auf, mehr Präsenz in Freibädern zu zeigen. „Wir erleben zunehmend

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