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Post von Gewessler Schleichwerbung fur Klimabonus auf Steuerzahler-Kosten

Published On: 22. Juni 2023 11:06

Der „Klimabonus“ 2023 kommt!

Es ist bereits bekannt, dass der „Klimabonus“ im Jahr 2023 eingeführt wird. Dennoch verschickt die grüne Umweltministerin Leonore Gewessler Briefe an die Österreicher, um dies zu verkünden. Dies wird von vielen als Schleichwerbung für die Grünen auf Kosten der Steuerzahler angesehen.

Briefe an vier Millionen Haushalte

Zusätzlich zu den Kosten fragen sich viele Österreicher, ob es im Sinne des Klimaschutzes notwendig ist, Briefe an vier Millionen Haushalte zu versenden und somit massenweise Papier zu verschwenden. Wie viele Bäume hätten dadurch gerettet werden können?

Postleitzahl bestimmt Höhe des „Klimabonus“

Die Auszahlung des „Klimabonus“ macht die Österreicher zu Empfängern von Almosen. Wenn es keine CO2-Steuer und leistbare Energiepreise gäbe, könnten die Bürger gerne auf diese Geldgeschenke verzichten. Im Vergleich zum Vorjahr wurde die Summe jedoch stark reduziert: Während die Österreicher im Jahr 2022 noch 500 Euro auf ihr Konto überwiesen bekamen, gibt es dieses Jahr nur noch 110 oder maximal 220 Euro, je nachdem, wo man wohnt. Die Höhe des „Klimabonus“ wird durch die Postleitzahl bestimmt.

Asylwerber, die vom Staat rundum versorgt werden, werden nach wie vor auch in den Genuss des „Klimabonus“ kommen. Auf Druck der Freiheitlichen wurde dieser zumindest für Häftlinge abgeschafft. Personen, die sich im jeweiligen Anspruchsjahr für mehr als 183 Tage in Haft befinden, werden ausgeschlossen. FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz forderte in einer Aussendung, dass der „Klimabonus“ nun auch für Asylwerber fallen müsse. Er betonte, dass es nicht sein könne, dass Asylforderer der schwarz-grünen Regierung wichtiger seien als die eigene Bevölkerung. Dieses Goodie für Asylwerber zeigt die scheinheilige ÖVP-Asylpolitik auf. Im Vorjahr wurde der „Klimabonus“ an 8.112 Asylwerber und 8.900 Gefängnisinsassen ausgezahlt, was den österreichischen Steuerzahler 8,5 Millionen Euro kostete.

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Post von Gewessler: Schleichwerbung für “Klimabonus” auf Steuerzahler-Kosten

Der „Klimabonus“ 2023 kommt! Das wissen zwar schon alle, trotzdem schickt die grüne Umweltministerin Leonore Gewessler Briefe an die Österreicher, um das zu verkünden. Schleichwerbung für die Grünen auf Steuerzahler-Kosten.  Briefe an vier Millionen Haushalte Abgesehen von den Ausgaben fragen sich die Österreicher zurecht, ob es im Sinne des Klimaschutzes tatsächlich notwenig ist, Briefe an vier Millionen Haushalte zu versenden und massenweise Papier zu vergeuden. Wie viele Bäume hätten da gerettet werden können? Postleitzahl bestimmt Höhe des “Klimabonus” Die Auszahlung des „Klimabonus“ macht die Österreicher außerdem zu Almosen-Empfängern. Würde es keine CO2-Steuer und leistbare Energiepreise geben, könnten die Bürger auf diese Geldgeschenke gerne verzichten, wobei die Summe im Vergleich zum Vorjahr stark reduziert wurde: Bekamen die Österreicher 2022 noch 500

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