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Sauerstoff auf dem vermissten Tauchboot reicht noch 20 Stunden

Published On: 22. Juni 2023 2:42

Suche nach vermisstem Tauchboot „Titan“ im Atlantik

Die Suche nach dem vermissten Tauchboot „Titan“ im Atlantik wird mit Spezialgerät fortgesetzt. Suchtrupps nehmen Geräusche unter Wasser wahr, doch deren Ursprung ist ungewiss. In etwa 20 Stunden dürfte den Abenteurern an Bord der „Titan“ der Sauerstoff ausgehen, wie die US-Küstenwache dem britischen Sender BBC mitteilte. Rettungstrupps setzten auch am Mittwoch unter schwierigen Bedingungen ihre Suche fort. Unterwassergeräusche in der Nacht hatten Hoffnungen geschürt, das Tauchboot mit den Insassen zu finden. Dies gelang bislang nicht. Experten warnten vor zu viel Optimismus.

Das vermisste Tauchboot „Titan“

Das Tauchboot wird seit Sonntagvormittag (Ortszeit) vermisst. Die „Titan“ war mit fünf Menschen an Bord auf dem Weg zum Wrack des berühmten Luxusdampfers. Das „Titanic“-Wrack liegt in rund 3.800 Metern Tiefe. Etwa eine Stunde und 45 Minuten nach Beginn des Tauchgangs riss der Kontakt zum Mutterschiff „Polar Prince“ ab. In der Nacht zum Mittwoch hatte ein kanadisches Flugzeug „Unterwassergeräusche“ registriert. Zuvor hatten der Sender CNN und das Magazin „Rolling Stone“ unter Berufung auf ein internes Memo der US-Regierung berichtet.

Zweifel an der Sicherheit des Tauchboots

An der Sicherheit der „Titan“ kamen zunehmend Zweifel auf. Dafür sorgten auch Aussagen von Oceangate-Chef Rush in einem Podcast des CBS-Reporters David Pogue, der 2022 mit der „Titan“ mitgefahren war. „Wissen Sie, irgendwann ist Sicherheit reine Verschwendung“, sagte Rush da. „Ich meine, wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, stehen Sie am besten nicht auf. Steigen Sie nicht in Ihr Auto. Tun Sie gar nichts.“ Die BBC berichtete unter Berufung auf US-Gerichtsdokumente, ein Oceangate-Mitarbeiter habe 2018 vor potenziellen Sicherheitsproblemen gewarnt. Mängel im Karbonrumpf des Boots könnten ohne strengere Tests unentdeckt bleiben, hieß es.

Oceangate bietet zahlungskräftigen Kunden eine abenteuerliche Reise – die Kosten für die insgesamt achttägige Expedition liegen bei 250.000 US-Dollar (229.000 Euro) pro Person. Am Mittwoch waren weitere Schiffe auf dem Weg in das Suchgebiet, das mit rund 26.000 Quadratkilometern größer ist als Mecklenburg-Vorpommern. Darunter war die kanadische „HMCS Glace Bay“, die eine Dekompressionskammer und medizinisches Personal an Bord hat. Verunglückte Taucher müssen nach der Rettung möglichst schnell in eine solche Kammer, um bleibende Schäden zu verhindern.

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Sauerstoff auf dem vermissten Tauchboot reicht noch 20 Stunden

Das „Titan“-Tauchboot des Unternehmens Oceangate Expeditions.Foto: OceanGate Expeditions/AP/dpa Mit Spezialgerät wird die Suche nach dem vermissten Tauchboot „Titan“ im Atlantik fortgesetzt. Suchtrupps nehmen Geräusche unter Wasser wahr, doch deren Ursprung ist ungewiss. Und die Zeit läuft davon. Auf der Suche nach dem verschollenen Tauchboot in der Nähe des „Titanic“-Wracks im Nordatlantik wird die Zeit knapp. In etwa 20 Stunden dürfte den Abenteurern an Bord der „Titan“ der Sauerstoff ausgehen, wie die US-Küstenwache dem britischen Sender BBC mitteilte. Rettungstrupps setzten auch am Mittwoch unter schwierigen Bedingungen ihre Suche fort. Unterwassergeräusche in der Nacht hatten Hoffnungen geschürt, das Tauchboot mit den Insassen zu finden. Dies gelang bislang nicht. Experten warnten vor zu viel Optimismus. Vermisst seit 18. Juni Das Tauchboot wird seit

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