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UmfragehochAfD will Kanzlerkandidaten aufstellen
Umfragehoch: AfD will Kanzlerkandidaten aufstellen
Die AfD plant, zur nächsten Bundestagswahl einen Kanzlerkandidaten aufzustellen. Dies gab Parteichefin Alice Weidel bekannt. Wer für diese Position nominiert wird, ist noch unklar und soll auf einem Bundesparteitag entschieden werden. Weidel selbst schließt eine Kandidatur nicht aus, betont jedoch, dass die Entscheidung offen sei.
In den Umfragen konnte die AfD zuletzt einen Rekordwert nach dem anderen erreichen. Bei Insa und Yougov liegt sie aktuell bei 20 Prozent und hat die SPD überholt bzw. ist gleichauf mit den Sozialdemokraten. Der Abstand zur stärksten Kraft, der Union, beträgt nur noch 6,5 Punkte.
Bei der letzten Bundestagswahl trat Weidel gemeinsam mit Co-Parteichef Tino Chrupalla als Spitzenkandidatin der AfD an. Nun will die Partei einen eigenen Kanzlerkandidaten ins Rennen schicken und somit ihre Ambitionen auf eine Regierungsbeteiligung unterstreichen.
Entscheidung auf Bundesparteitag
Die Entscheidung über den Kanzlerkandidaten der AfD soll auf einem Bundesparteitag getroffen werden. Die Partei will damit ein Zeichen setzen und ihre Ambitionen auf eine Regierungsbeteiligung unterstreichen. Wer für diese Position nominiert wird, ist noch unklar. Parteichefin Alice Weidel schließt eine Kandidatur nicht aus, betont jedoch, dass die Entscheidung offen sei.
Die AfD konnte zuletzt in den Umfragen einen Rekordwert nach dem anderen erreichen und liegt aktuell bei 20 Prozent. Damit hat sie die SPD überholt bzw. ist gleichauf mit den Sozialdemokraten. Der Abstand zur stärksten Kraft, der Union, beträgt nur noch 6,5 Punkte. Die Partei will nun ihre Chancen auf eine Regierungsbeteiligung erhöhen und einen eigenen Kanzlerkandidaten ins Rennen schicken.
Alice Weidel schließt Kandidatur nicht aus
Parteichefin Alice Weidel schließt eine Kandidatur als Kanzlerkandidatin der AfD nicht aus, betont jedoch, dass die Entscheidung offen sei. Wer für diese Position nominiert wird, soll auf einem Bundesparteitag entschieden werden. Die Partei will damit ihre Ambitionen auf eine Regierungsbeteiligung unterstreichen und ihre Chancen bei der nächsten Bundestagswahl erhöhen.
In den Umfragen konnte die AfD zuletzt einen Rekordwert nach dem anderen erreichen und liegt aktuell bei 20 Prozent. Damit hat sie die SPD überholt bzw. ist gleichauf mit den Sozialdemokraten. Der Abstand zur stärksten Kraft, der Union, beträgt nur noch 6,5 Punkte. Die Partei will nun ihre Chancen auf eine Regierungsbeteiligung erhöhen und einen eigenen Kanzlerkandidaten ins Rennen schicken
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UmfragehochAfD will Kanzlerkandidaten aufstellen
Umfragehoch: AfD will Kanzlerkandidaten aufstellen Umfragehoch: AfD will Kanzlerkandidaten aufstellen Afd-Chefin Alice Weidel will einen Kanzlerkandidaten aufstellen. Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld AfD will Kanzlerkandidaten aufstellen Parteichefin Weidel kündigt an, zur nächsten Bundestagswahl einen Kanzlerkandidaten zu nominieren. Zuletzt lag die AfD nur noch 6,5 Punkte hinter der führenden CDU/CSU. BERLIN. AfD-Chefin Alice Weidel hat angekündigt, daß die Partei für die nächste Bundestagswahl einen Kanzlerkandidaten aufstellen werde. Wer dieses Amt bekommen solle, sagte sie beim Nachrichtensender n-tv nicht. Die Entscheidung werde, so Weidel, auf einem Bundesparteitag getroffen. Auf die Frage, ob sie sich selbst diese Position zutraue, meinte die 45jährige: „Zutrauen kann man sich viel, aber das ist völlig offen, wer dort antritt.“ AfD überholt SPD In den Umfragen erreichte
