Sankt Petersburg Impressionen zwischen Wirtschaftsforum Sommer und neuen Gästen
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USA genehmigt gezuchtetes Huhnerfleisch – Holland enteignet die Bauern
Nutztiere haben ausgedient: Laborfleisch kommt auf den Markt
Industriell gezüchtetes Fleisch wird immer mehr zum Trend. Die Tatsache, dass dabei mehr Energie verbraucht und der Umwelt geschadet wird, stört wenig, solange damit die Bauern ausgeschaltet werden können und diese letzte Bastion gestürmt werden kann, die bisher noch nicht in den Händen der Finanzmagnaten und Oligarchen war. Die gesundheitlichen Schäden, die zwangsläufig entstehen werden, erfreuen wieder die Pharmaindustrie.
Am Mittwoch wurde vom US-Landwirtschaftsministerium (USDA) erstmals Laborfleisch zugelassen. Das ist ein wichtiger Durchbruch für „zellkultiviertes“ Fleisch. Vorher schon hatte die FDA diese Art von Nahrung als gesundheitlich unbedenklich bezeichnet. Mit der ersten behördlichen Zulassung in den USA kommen industriell gezüchtete Nahrung zuerst in die Restaurants und schließlich zu den Konsumenten via Supermarkt.
Das USDA hat zwei kalifornischen Unternehmen, Upside Foods und Good Meat, die Genehmigung erteilt, die für den Verkauf von Fleisch und Geflügel erforderlichen staatlichen Inspektionen zu erhalten. „Diese Zulassung wird die Art und Weise, wie Fleisch auf unseren Tisch kommt, grundlegend verändern“, sagte Uma Valeti, CEO und Gründerin von UPSIDE Foods, in einer Erklärung. „Es ist ein großer Schritt vorwärts in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft – einer Zukunft, die die Auswahl und das Leben bewahrt.“
Positive Berichte über Laborfleisch
Wie berichtet ist auch in Holland seit Anfang Mai die Produktion von „Rindfleisch“ aus der Retorte angelaufen. In Google werden wir darüber vorwiegend positive Berichte finden. Der Google Co-Gründer Sergej Brin ist einer der Investoren, die ganz von Anfang an die Entwicklung finanziert haben.
Beide US-Unternehmen werden ihr gezüchtetes Hähnchen in begrenzten Mengen über ausgewählte Restaurantpartner auf den Markt bringen. Upside hat bereits die erste Bestellung für sein kultiviertes Hähnchen verarbeitet, die von dem Drei-Michelin-Sternekoch Dominique Crenn aufgegeben wurde, so das Unternehmen am Mittwoch. Good Meat teilte außerdem mit, dass es sofort mit der Produktion der ersten Charge seines Zucht-Hähnchens für den Gastronomen José Andrés begonnen hat, dessen Unternehmen mehr als zwei Dutzend Restaurants in den USA betreibt.
Milliardeninvestitionen in Laborfleisch
Das Unternehmen UPSIDE Food hat bisher 598 Millionen Dollar an Investionen in 7 Runden von 40 Investoren erhalten. Das Unternehmen Eat Just wurde in 12 Runden von 43 Investoren mit 465 Millionen Dollar finanziert. Alleine in diese beiden Unternehmen wurde rund 1 Milliarde Dollar investiert. Die in Holland ansässige Mosa Meat, die Rindfleisch züchtet und nach Deutschland liefert, hat bisher 96 Millionen Dollar erhalten. Unter den Investoren findet sich neben Googles Co-Gründer Sergej Brin auch der „Umwelt- und Klima-Botschafter“ der UNO.
Die Investition in Hühnerfleisch aus dem Labor betragen rund 1 Milliarde Dollar. In Holland und USA werden die Bauern enteignet, um diese Investitionen zu schützen. Holland schießt auf Bauern, die es wagen, ihre Lebensgrundlage vor den Gangstern der Regierung zu retten, die sie ihnen wegnehmen wollen. Es besteht eine sehr reale Gefahr, dass dies in jedem Land passiert, das derzeit von #WEF-Agenten infiltriert ist, wie wir bereits gesehen haben, als 3000 Bauernhöfe in Holland von der niederländischen Regierung enteignet wurden.
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USA genehmigt gezüchtetes Hühnerfleisch – Holland enteignet die Bauern
Nutztiere haben ausgedient, Fleisch kann industriell in der Retorte gezüchtet werden. Dass dabei mehr Energie verbraucht und der Umwelt geschadet wird, stört wenig, solange damit die Bauern ausgeschaltet werden können und diese letzte Bastion gestürmt werden kann, die bisher noch nicht in den Händen der Finanzmagnaten und Oligarchen war. Die gesundheitlichen Schäden, die zwangsläufig entstehen werden, erfreuen wieder die Pharmaindustrie. Im Labor gezüchtetes Hühnerfleisch wurde am Mittwoch vom US-Landwirtschaftsministerium (USDA) zugelassen – ein wichtiger Durchbruch für “zellkultiviertes” Fleisch. Vorher schon hatte die FDA diese Art von Nahrung als gesundheitlich unbedenklich bezeichnet. Mit der ersten behördlichen Zulassung in den USA kommen industriell gezüchtete Nahrung zuerst in die Restaurants und schließlich zu den Konsumenten via Supermarkt. Das USDA hat zwei kalifornischen Unternehmen
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