USA genehmigt gezuchtetes Huhnerfleisch Holland enteignet die Bauern
Nutztiere haben ausgedient: Laborfleisch als Alternative
Die Züchtung von Fleisch in der Retorte ist eine Alternative zur herkömmlichen Tierhaltung. Obwohl dabei mehr Energie verbraucht und der Umwelt geschadet wird, stört das wenig, solange damit die Bauern ausgeschaltet werden können und diese letzte Bastion gestürmt werden kann, die bisher noch nicht in den Händen der Finanzmagnaten und Oligarchen war. Die gesundheitlichen Schäden, die zwangsläufig entstehen werden, erfreuen wiederum die Pharmaindustrie.
Am Mittwoch hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) erstmals die Zulassung für „zellkultiviertes“ Fleisch erteilt. Zuvor hatte die FDA diese Art von Nahrung als gesundheitlich unbedenklich bezeichnet. Die Genehmigung wurde an die kalifornischen Unternehmen Upside Foods und Good Meat erteilt, die nun staatliche Inspektionen erhalten, um Fleisch und Geflügel verkaufen zu können.
Diese Zulassung wird die Art und Weise, wie Fleisch auf unseren Tisch kommt, grundlegend verändern. Es ist ein großer Schritt vorwärts in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft – einer Zukunft, die die Auswahl und das Leben bewahrt.
Investitionen in Laborfleisch
Die Unternehmen Upside Foods und Good Meat haben bisher insgesamt rund 1 Milliarde Dollar an Investitionen erhalten. Allein in Upside Foods wurden 598 Millionen Dollar in sieben Runden von 40 Investoren investiert, während Eat Just in zwölf Runden von 43 Investoren mit 465 Millionen Dollar finanziert wurde. Auch in Holland ist die Produktion von „Rindfleisch“ aus der Retorte angelaufen.
Die Investitionen in Laborfleisch bedeuten jedoch auch, dass Bauern enteignet werden, um diese Investitionen zu schützen. In Holland wurden bereits 3000 Bauernhöfe von der Regierung enteignet, um Platz für die Produktion von Laborfleisch zu schaffen. Eine ähnliche Entwicklung könnte auch in anderen Ländern drohen, die derzeit von #WEF-Agenten infiltriert sind.
Laborfleisch als Alternative zur herkömmlichen Tierhaltung
Die Züchtung von Fleisch in der Retorte ist eine umstrittene Alternative zur herkömmlichen Tierhaltung. Während Befürworter argumentieren, dass Laborfleisch nachhaltiger und ethischer ist, warnen Kritiker vor gesundheitlichen Risiken und negativen Auswirkungen auf die Umwelt. Auch die Enteignung von Bauernhöfen zugunsten von Laborfleisch-Produktion wird kritisiert.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Produktion und der Verkauf von Laborfleisch in Zukunft entwickeln werden und welche Auswirkungen dies auf die Landwirtschaft und die Umwelt haben wird
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USA genehmigt gezüchtetes Hühnerfleisch – Holland enteignet die Bauern
Nutztiere haben ausgedient, Fleisch kann industriell in der Retorte gezüchtet werden. Dass dabei mehr Energie verbraucht und der Umwelt geschadet wird, stört wenig, solange damit die Bauern ausgeschaltet werden können und diese letzte Bastion gestürmt werden kann, die bisher noch nicht in den Händen der Finanzmagnaten und Oligarchen war. Die gesundheitlichen Schäden, die zwangsläufig entstehen werden, erfreuen wieder die Pharmaindustrie. Im Labor gezüchtetes Hühnerfleisch wurde am Mittwoch vom US-Landwirtschaftsministerium (USDA) zugelassen – ein wichtiger Durchbruch für “zellkultiviertes” Fleisch. Vorher schon hatte die FDA diese Art von Nahrung als gesundheitlich unbedenklich bezeichnet. Mit der ersten behördlichen Zulassung in den USA kommen industriell gezüchtete Nahrung zuerst in die Restaurants und schließlich zu den Konsumenten via Supermarkt. Das USDA hat zwei kalifornischen Unternehmen
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