Biden legt seine Hand waehrend indischer statt US-Hymne aufs Herz

Joe Biden tappt erneut in ein Fettnäpfchen während des Besuchs des indischen Premierministers

Nur wenige Tage nach seinem letzten Fauxpas hat US-Präsident Joe Biden erneut für Aufsehen gesorgt. Während des Besuchs des indischen Premierministers Narendra Modi hat er bei der falschen Hymne seine Hand auf sein Herz gelegt. Biden wollte sich als „echter Patriot“ zeigen, doch stattdessen hat er sich blamiert.

Wie Die Zeit berichtet, befindet sich Modi derzeit auf Staatsbesuch in den Vereinigten Staaten. Der Besuch ist von großem Medieninteresse begleitet, da Indien enge Handelsbeziehungen mit Russland pflegt. Wie bei Staatsbesuchen üblich, werden vor den Regierungschefs die Nationalhymnen gespielt. Biden wollte sich dabei als „echter Patriot“ zeigen und während seiner Hymne die Hand auf sein Herz legen.

Doch Biden hat sich geirrt und seine Hand bei der falschen Hymne, der indischen, auf sein Herz gelegt. Anstatt schnell zu reagieren und seine Hand zu senken, hat er eine Weile gebraucht, um zu merken, dass eine andere Hymne läuft. Danach hat er versucht, „unauffällig“ seine Hand zu senken und zu verstecken. Doch vor den unzähligen Kameras war das Missgeschick nicht zu vertuschen.

Aussetzer häufen sich bei Joe Biden

Dies ist nur der neueste Vorfall bei einer Reihe von Aussetzern des ältesten US-Präsidenten aller Zeiten (80 Jahre alt). In jüngster Vergangenheit haben sich die Vorfälle jedoch stark gehäuft. Wie unzensuriert berichtete, gab es allein in den letzten Wochen seitens Biden „oben ohne“ Homo-Feste vor dem Weißen Haus (mit dem Präsidenten mitten drin!), falsche Darstellungen über den Tod seines eigenen Sohnes und völlig skurrile Treuebekundungen zur (inzwischen verstorbenen) britischen Königin.

Es bleibt abzuwarten, wie sich Bidens Aussetzer auf seine politische Karriere auswirken werden. Doch eins ist sicher: Solche peinlichen Vorfälle schaden dem Ansehen des Präsidenten und der USA im Ausland.

Fazit

Joe Bidens erneuter Fauxpas während des Besuchs des indischen Premierministers zeigt, dass seine Aussetzer sich häufen. Als ältester US-Präsident aller Zeiten muss er sich besonders bemühen, einen guten Eindruck zu hinterlassen. Doch seine peinlichen Vorfälle schaden dem Ansehen der USA im Ausland und werfen Fragen über seine politische Karriere auf

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Biden legt seine Hand während indischer statt US-Hymne aufs Herz

Nur wenige Tage nach dem letzten Fauxpas tappt US-Präsident Joe Biden erneut in ein Fettnäpfchen. Diesmal hält er während des Besuchs des indischen Premierministers Narendra Modi bei der falschen Hymne seine Hand auf sein Herz. Biden wollte “echter Patriot” sein Wie Die Zeit berichtet, befindet sich derzeit der indische Premierminister auf Staatsbesuch in den Vereinigten Staaten. Der Besuch weckt großes Medieninteresse, da sich Indien nicht gegen Russland positioniert und engen Handel damit treibt. Wie bei Staatsbesuchen üblich, werden vor den Regierungschefs die Nationalhymnen gespielt. Präsident Biden wollte sich dabei als “echter Patriot” zeigen und während seiner Hymne die Hand auf sein Herz legen. Versuch, Missgeschick zu vertuschen Was ihm dabei geschah, kann jedoch einmal mehr nur als peinlich beschrieben werden. Er

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