schweden-verzichtet-auf-erneuerbare-energieziele-in-neuestem-schlag-gegen-unzuverlaessige-und-ineffiziente-technologieSchweden verzichtet auf erneuerbare Energieziele in neuestem Schlag gegen unzuverlässige und ineffiziente Technologie
breaking-tennessee-republican-lawmakers-receive-threatening-letters-from-liberal-activist-containing-white-powder-prompting-lockdownBREAKING Tennessee Republican Lawmakers Receive Threatening Letters From Liberal Activist Containing White Powder Prompting Lockdown
es-liegt-etwas-in-der-luft

Es liegt etwas in der Luft

Published On: 23. Juni 2023 15:00

Die Deutungsmacht des aggressiven „linksliberalen“ Milieus ist am Zerbröseln. Immer weniger Menschen lassen sich von deren Verleumdungsrhetorik einschüchtern. Ein gutes Beispiel dafür war die Demonstration im Bayrischen Erding gegen das geplante Heizungsgesetz. Und die Reaktionen des „linksliberalen“ Kommentariats darauf. Offenbar verändert sich gerade das Bewusstsein in der Bevölkerung. Und das wird nicht ohne Folgen bleiben, meint unser Autor Udo Brandes: Bei der nächsten Bundestagswahl werde das bisherigen Parteiensystem möglicherweise regelrecht geschreddert.

Demonstration in Erding gegen das geplante Heizungsgesetz

Am 10. Juni demonstrierten rund 13.000 Menschen in Erding gegen die „Heizwende“ der Bundesregierung. Wie nicht anders zu erwarten, wurde diese Demonstration von Heute-Journal-Moderatorin Dunja Hayali als ausgesprochen problematische, weil antidemokratische Veranstaltung geframt (= gerahmt) und skandalisiert. Sie leitete den Filmbeitrag wie folgt ein: „Wenn Menschen in Deutschland sagen, dass wir hier in einer Diktatur leben, dann kann man darüber den Kopf schütteln, oder es einfach so stehen lassen. Wenn aber ein Politiker, dazu noch ein stellvertretender Ministerpräsident, auf einer Demonstration fordert, die Menschen müssten sich die Demokratie zurückholen, dann ist das schon eine andere Situation, die, so wie jetzt auch in Bayern auch geschehen, andere Reaktionen nach sich ziehen. Über den Fall Hubert Aiwanger (Freie Wählergemeinschaft; Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident in Bayern; UB), die Kritik der CSU, die schnell verpuffte, die Forderung der Grünen nach Entlassung des Chefs der Freien Wählergemeinschaft und einen Antrag der besonderen Art Alexander Puhl.“

„Linksliberaler“ Populismus

Im Filmbeitrag wurde das Framing dann um „AFD-Anhänger, Querdenker, Impfgegner“ erweitert. Mit anderen Worten: Wer gegen die Bundesregierung demonstriert, und diese kritisiert, ist kein Demokrat, sondern ein Rechtsradikaler. Ich erspare mir die Darstellung der weiteren Inhalte des Filmbeitrages und der lächerlichen Forderung der Grünen, Hubert Aiwanger müsse von seinem Amt zurücktreten, weil er „eine Schande“ für Bayern sei. Das ist die übliche Verleumdungsrhetorik der sogenannten „Linksliberalen“, die sich selbst für die Verkörperung der Demokratie halten und jede Kritik an ihrer Politik für ein antidemokratisches Verbrechen halten. Man könnte auch sagen: Das ist „linksliberaler“ Populismus.

Autoritär-repressive und aggressiv antipluralistische Haltung

Der Witz dabei: Das Verhalten des linksliberalen Milieus zeugt immer wieder von einer ausgesprochen autoritär-repressiven und aggressiv antipluralistischen Haltung. Man darf in diesem Milieu anders aussehen als der weiße alte Mann. Aber wehe, man hat eine andere Meinung! Dann ist aber sofort Schluss mit Diversity! Wer anders denkt, gehört aus der Gesellschaft entfernt. Ein Beispiel dafür ist die „Kabarettistin“ Sarah Bosetti, die sich nicht entblödete, sich bei ihrer Hetze gegen Bürger, die sich wegen gesundheitlicher Bedenken in Bezug auf die Corona-Impfung nicht impfen lassen wollten, einer Sprache zu bedienen, die auch ein SS-Arzt gegenüber Juden benutzte.

Umfrageerfolg der AfD

Ein weiterer Indikator, dass sich in der Gesellschaft etwas verändert, ist, dass die AfD in Umfragen enormen Zulauf hat. Wie muss man das einschätzen? Sind das alles überzeugte Rechtsradikale? Das glaube ich nicht. Das jedenfalls ist die Erkenntnis aus Beobachtungen in meinem sozialen Umfeld, in dem gebildete und wirtschaftlich abgesicherte Bürger, die bis dato die Linke oder die SPD gewählt hatten, zu meiner Überraschung sagten „Wenn dies so weitergeht, wähle ich AfD“.

Probleme und Konflikte in Zusammenhang mit Migration

Ein weiteres Problem in Zusammenhang mit der Migration: Wohnungsnot und hoffnungslos überforderte Schulen bzw. Lehrer. Alle diese Probleme und Konflikte in Zusammenhang mit Migration werden von deren Befürwortern in den Parteien, Medien, Unternehmen und sonstigen Organisationen geflissentlich ignoriert oder sogar verleugnet. Und wer sie anspricht, setzt sich der Gefahr aus, als Nazi diffamiert zu werden. Ganz ähnlich war es bei der Corona-Politik: Wer es wagte, den regierungsamtlichen Kurs infrage zu stellen, wurde auf das Übelste verleumdet und angefeindet. Ein Beispiel dafür ist die SPD-Vorsitzende Saskia Esken, die Bürger mit einer anderen Lageeinschätzung als „Covidioten“ beschimpfte.

H2: Gewalt gegen Homosexuelle und Tabuisierung von Problemen

Ein Beispiel für die Gewalt gegen Homosexuelle ist Berlin, wo diese in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Der kulturelle Hintergrund dieser Taten wird gerne verdrängt – weil er mit Islamismus und Migration zu tun hat. Wenn Probleme und Konflikte tabuisiert werden, können sie nicht gelöst werden. Stattdessen werden sie von den Befürwortern der Migration ignoriert oder verleugnet.

H2: Veränderung in der Gesellschaft

Die Veränderung in der Gesellschaft zeigt sich auch darin, dass immer mehr Menschen sich nicht mehr von der Verleumdungsrhetorik des linksliberalen Milieus einschüchtern lassen. Die Demonstration in Erding gegen das geplante Heizungsgesetz ist ein gutes Beispiel dafür. Auch der Umfrageerfolg der AfD zeigt, dass sich etwas verändert. Es sind nicht nur überzeugte Rechtsradikale, die

Original Artikel Teaser

Es liegt etwas in der Luft

Die Deutungsmacht des aggressiven „linksliberalen“ Milieus ist am Zerbröseln. Immer weniger Menschen lassen sich von deren Verleumdungsrhetorik einschüchtern. Ein gutes Beispiel dafür war die Demonstration im Bayrischen Erding gegen das geplante Heizungsgesetz. Und die Reaktionen des „linksliberalen“ Kommentariats darauf. Offenbar verändert sich gerade das Bewusstsein in der Bevölkerung. Und das wird nicht ohne Folgen bleiben, meint unser Autor Udo Brandes: Bei der nächsten Bundestagswahl werde das bisherigen Parteiensystem möglicherweise regelrecht geschreddert. In Erding demonstrierten am 10. Juni rund 13.000 Menschen gegen die „Heizwende“ der Bundesregierung. Wie nicht anders zu erwarten, wurde diese Demonstration von Heute-Journal-Moderatorin Dunja Hayali als ausgesprochen problematische, weil antidemokratische Veranstaltung geframt (= gerahmt) und skandalisiert. Sie leitete den Filmbeitrag wie folgt ein: „Wenn Menschen in Deutschland sagen

Details zu Es liegt etwas in der Luft

schweden-verzichtet-auf-erneuerbare-energieziele-in-neuestem-schlag-gegen-unzuverlaessige-und-ineffiziente-technologieSchweden verzichtet auf erneuerbare Energieziele in neuestem Schlag gegen unzuverlässige und ineffiziente Technologie
breaking-tennessee-republican-lawmakers-receive-threatening-letters-from-liberal-activist-containing-white-powder-prompting-lockdownBREAKING Tennessee Republican Lawmakers Receive Threatening Letters From Liberal Activist Containing White Powder Prompting Lockdown