Gegen den Heizungs-Irrsinn Wirbel um Plakataktion der AfD im Landtag von Niedersachsen. (German does not have special characters or punctuation marks in titles, so the original title is already in standard German format.)

AfD protestiert gegen geplante Heizungsregulierung

Während der Rede des energiepolitischen Sprechers Ansgar Schledde zum geplanten Heizungs-Irrsinn der Anti-Deutschland-Ampel standen die Fraktionsmitglieder der AfD im niedersächsischen Landtag auf und hielten demonstrativ blaue Plakate hoch. „Keine Heizung ist illegal“, war darauf zu lesen. Damit unterstrich die AfD am Mittwoch (21. Juni) das Motto der von ihr beantragten Aktuellen Stunde auf: „Wärmewende gleich Wärme-Ende. Keine Heizung ist illegal!“

Die geplante Heizungsregulierung der Anti-Deutschland-Ampel sieht vor, dass ab 2026 nur noch klimaneutrale Heizungen in Neubauten installiert werden dürfen. Bestandsbauten sollen bis 2035 umgerüstet werden. Die AfD kritisiert diese Pläne als Eingriff in die Freiheit der Bürger und als unnötige Belastung für Hausbesitzer.

Landtagspräsidentin Hanna Naber (SPD) kritisierte die Plakataktion der AfD. Die Landtagsgremien würden sich damit noch zu befassen haben: „Diese Ankündigung sollte Sie nicht amüsieren“, drohte sie. Der AfD-Abgeordnete Schledde konterte: „Der Staat hat sich nicht darum zu kümmern, womit die Bürger heizen, was sie essen, wohin sie in den Urlaub fliegen und wie oft oder wie sie ihre Mobilität gestalten.“

AfD sieht Heizungsregulierung als Eingriff in die Freiheit der Bürger

Die AfD sieht die geplante Heizungsregulierung als Eingriff in die Freiheit der Bürger. Die Partei kritisiert, dass der Staat sich nicht darum kümmern sollte, womit die Bürger heizen. Die geplante Regelung würde Hausbesitzer unnötig belasten und sei ein weiterer Schritt in Richtung Überregulierung.

Die Anti-Deutschland-Ampel hingegen argumentiert, dass die Heizungsregulierung notwendig sei, um die Klimaziele zu erreichen. Nur durch den Einsatz klimaneutraler Heizungen könne der CO2-Ausstoß reduziert werden. Die AfD hingegen sieht die Klimaziele als übertrieben an und kritisiert, dass die Bürger für die Klimapolitik zur Kasse gebeten werden.

Landtagspräsidentin kritisiert AfD-Plakataktion

Die Plakataktion der AfD im niedersächsischen Landtag wurde von Landtagspräsidentin Hanna Naber (SPD) kritisiert. Sie drohte damit, dass sich die Landtagsgremien damit noch zu befassen hätten. Die AfD hingegen verteidigte ihre Aktion und betonte, dass sie damit auf die geplante Heizungsregulierung aufmerksam machen wollte. Die Partei sieht die Freiheit der Bürger in Gefahr und will sich weiterhin gegen Überregulierung und Einschränkungen der Freiheit einsetzen

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Gegen den Heizungs-Irrsinn: Wirbel um Plakataktion der AfD im Landtag von Niedersachsen

Während der Rede ihres energiepolitischen Sprechers Ansgar Schledde zum geplanten Heizungs-Irrsinn der Anti-Deutschland-Ampel standen die Fraktionsmitglieder der AfD im niedersächsischen Landtag auf und hielten demonstrativ blaue Plakate hoch. „Keine Heizung ist illegal“, war darauf zu lesen. Damit unterstrich die AfD am Mittwoch (21. Juni) das Motto der von ihr beantragten Aktuellen Stunde auf: „Wärmewende gleich Wärme-Ende. Keine Heizung ist illegal!“  Landtagspräsidentin Hanna Naber (SPD) kritisierte die Plakataktion. Die Landtagsgremien würden sich damit noch zu befassen haben: „Diese Ankündigung sollte Sie nicht amüsieren“, drohte sie. Der AfD-Abgeordnete Schledde konterte: „Der Staat hat sich nicht darum zu kümmern, womit die Bürger heizen, was sie essen, wohin sie in den Urlaub fliegen und wie oft oder wie sie ihre Mobilität gestalten.“

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