Gegen den Heizungs-Irrsinn Wirbel um Plakataktion der AfD im Landtag von Niedersachsen. (German does not use special characters in titles and punctuation marks are optional.)
Die AfD protestiert gegen geplante Heizungsregulierung
Während der Rede des energiepolitischen Sprechers Ansgar Schledde zum geplanten Heizungs-Irrsinn der Anti-Deutschland-Ampel standen die Fraktionsmitglieder der AfD im niedersächsischen Landtag auf und hielten demonstrativ blaue Plakate hoch. „Keine Heizung ist illegal“, war darauf zu lesen. Damit unterstrich die AfD am Mittwoch (21. Juni) das Motto der von ihr beantragten Aktuellen Stunde auf: „Wärmewende gleich Wärme-Ende. Keine Heizung ist illegal!“
Landtagspräsidentin Hanna Naber (SPD) kritisierte die Plakataktion. Die Landtagsgremien würden sich damit noch zu befassen haben: „Diese Ankündigung sollte Sie nicht amüsieren“, drohte sie. Der AfD-Abgeordnete Schledde konterte: „Der Staat hat sich nicht darum zu kümmern, womit die Bürger heizen, was sie essen, wohin sie in den Urlaub fliegen und wie oft oder wie sie ihre Mobilität gestalten.“
Keine Heizung ist illegal
Die AfD protestiert gegen die geplante Heizungsregulierung der Anti-Deutschland-Ampel. Die Partei unterstrich ihr Motto „Wärmewende gleich Wärme-Ende. Keine Heizung ist illegal!“ mit einer Plakataktion während der Rede des energiepolitischen Sprechers Ansgar Schledde im niedersächsischen Landtag. Die Landtagspräsidentin Hanna Naber (SPD) kritisierte die Aktion und drohte mit weiteren Maßnahmen.
Die AfD betont, dass der Staat sich nicht in die Entscheidungen der Bürger einmischen sollte, wie sie heizen oder wie sie ihre Mobilität gestalten. Die geplante Heizungsregulierung würde die Freiheit der Bürger einschränken und zu einem Wärme-Ende führen. Die Partei fordert, dass keine Heizung illegal sein sollte und dass die Bürger selbst entscheiden dürfen, wie sie heizen möchten.
Die Freiheit der Bürger
Die AfD setzt sich für die Freiheit der Bürger ein und protestiert gegen die geplante Heizungsregulierung der Anti-Deutschland-Ampel. Die Partei betont, dass der Staat sich nicht in die Entscheidungen der Bürger einmischen sollte, wie sie heizen oder wie sie ihre Mobilität gestalten. Die geplante Heizungsregulierung würde die Freiheit der Bürger einschränken und zu einem Wärme-Ende führen.
Die AfD fordert, dass keine Heizung illegal sein sollte und dass die Bürger selbst entscheiden dürfen, wie sie heizen möchten. Die Partei setzt sich für eine freie Marktwirtschaft und eine freie Gesellschaft ein, in der die Bürger selbst entscheiden können, wie sie ihr Leben gestalten möchten. Die geplante Heizungsregulierung der Anti-Deutschland-Ampel würde diese Freiheit einschränken und zu einem Wärme-Ende führen
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Gegen den Heizungs-Irrsinn: Wirbel um Plakataktion der AfD im Landtag von Niedersachsen
Während der Rede ihres energiepolitischen Sprechers Ansgar Schledde zum geplanten Heizungs-Irrsinn der Anti-Deutschland-Ampel standen die Fraktionsmitglieder der AfD im niedersächsischen Landtag auf und hielten demonstrativ blaue Plakate hoch. „Keine Heizung ist illegal“, war darauf zu lesen. Damit unterstrich die AfD am Mittwoch (21. Juni) das Motto der von ihr beantragten Aktuellen Stunde auf: „Wärmewende gleich Wärme-Ende. Keine Heizung ist illegal!“ Landtagspräsidentin Hanna Naber (SPD) kritisierte die Plakataktion. Die Landtagsgremien würden sich damit noch zu befassen haben: „Diese Ankündigung sollte Sie nicht amüsieren“, drohte sie. Der AfD-Abgeordnete Schledde konterte: „Der Staat hat sich nicht darum zu kümmern, womit die Bürger heizen, was sie essen, wohin sie in den Urlaub fliegen und wie oft oder wie sie ihre Mobilität gestalten.“
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