Großbritannien Notlage bei der Herz und Schlaganfallversorgung
Fast 100.000 Briten sterben an Herzinfarkten und Schlaganfällen während der Pandemie
Eine Analyse zeigt, dass seit Beginn der Pandemie fast 100.000 Briten unnötigerweise an Herzinfarkten und Schlaganfällen gestorben sind. Die Analyse offizieller Daten ergab, dass im Vereinigten Königreich seit Beginn der „Pandemie“ fast 100.000 Menschen an Herzinfarkt und Schlaganfall gestorben sind. Demnach waren seit März 2020 mehr als 500 zusätzliche Todesfälle pro Woche zu verzeichnen, die über das hinausgehen, was bei Herzkrankheiten zu erwarten wäre. Die British Heart Foundation (BHF) erklärte, „dass die anhaltende Störung des Nationalen Gesundheitssystems und die Auswirkungen von Covid“ dazu geführt hätten, dass sich das Land in einer „Notlage der Herz- und Schlaganfallversorgung“ befinde.
Herzinfarkte und Schlaganfälle als gravierende Nebenwirkungen der experimentellen Impfungen
Dass Herzinfarkte und Schlaganfälle zu den gravierendsten Nebenwirkungen der experimentellen „Impfungen“ gehören, ziehen weder die BHF noch Mail Online in Erwägung. Stattdessen wird unter anderem Long Covid verantwortlich gemacht. Es ist jedoch bekannt, dass die Impfstoffe das Risiko von Blutgerinnseln und Herzmuskelentzündungen erhöhen können. Die Daten der britischen Regierung zeigen auch, dass die meisten Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 bei Menschen mit Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftraten.
Die Bedeutung einer angemessenen Gesundheitsversorgung
Die Analyse zeigt, wie wichtig eine angemessene Gesundheitsversorgung ist, insbesondere für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt, dass das Gesundheitssystem in vielen Ländern nicht ausreichend auf eine solche Krise vorbereitet war. Es ist wichtig, dass die Regierungen sicherstellen, dass die Gesundheitsversorgung auch in Krisenzeiten aufrechterhalten wird und dass die Menschen Zugang zu lebenswichtigen Behandlungen haben. Es ist auch wichtig, dass die Menschen ihre Gesundheit nicht vernachlässigen und bei Bedarf medizinische Hilfe in Anspruch nehmen
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Grossbritannien: Notlage bei der Herz- und Schlaganfallversorgung
Eine Analyse zeigt, dass seit Beginn der Pandemie fast 100’000 Briten unnötigerweise an Herzinfarkten und Schlaganfällen gestorben sind. Veröffentlicht am 23. Juni 2023 von WS. Die Analyse offizieller Daten ergab, dass im Vereinigten Königreich seit Beginn der «Pandemie» fast 100’000 Menschen an Herzinfarkt und Schlaganfall gestorben sind. Darüber berichtet Mail Online. Demnach waren seit März 2020 mehr als 500 zusätzliche Todesfälle pro Woche zu verzeichnen, die über das hinausgehen, was bei Herzkrankheiten zu erwarten wäre. Die British Heart Foundation (BHF) erklärte, «dass die anhaltende Störung des Nationalen Gesundheitssystems und die Auswirkungen von Covid» dazu geführt hätten, dass sich das Land in einer «Notlage der Herz- und Schlaganfallversorgung» befinde. Dass Herzinfarkte und Schlaganfälle zu den gravierendsten Nebenwirkungen der experimentellen «Impfungen» gehören, ziehen weder
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