Neues Buch uber Feindseligkeit gegen Juden im Koran
Der algerischstämmige Islamwissenschaftler, Philosoph und Religionspädagoge Abdel-Hakim Ourghi hat am 22. Mai sein neues Buch “Die Juden im Koran – ein Zerrbild mit fatalen Folgen” veröffentlicht. In diesem beschreibt er die vielen judenfeindlichen Passagen im Koran und deren reale Auswirkungen. Der auch vielfach in Deutschland bei vielen Demonstrationen von radikalen Moslems skandierte Hass auf Juden zeigt auf, wie intensiv der Koran bis heute diese feindselige Einstellung gegenüber Juden fördert. Diese Feindschaft besteht natürlich auch gegen alle anderen Nicht-Moslems, wie es auch schon Karl Marx bei der Lektüre dieses Buches feststellte, aber eben besonders intensiv gegen Juden, die damals großen Widerstand gegen die Missionierungs- und Eroberungsaktivitäten des “Propheten” Mohammed leisteten.
Podiumsgespräch in München
Am vergangenen Mittwoch, den 14. Juni fand im Münchner Presseclub ein Podiumsgespräch von Abdel-Hakim Ourghi mit dem Historiker und Publizisten Prof. Dr. Michael Wolffsohn über das neue Buch und die Problematik der in Westeuropa immer sichtbarer werdenden Feindseligkeit gegen Juden statt. Abdel-Hakim Ourghi berichtete aus seiner Zeit in Algerien, als er noch ein fundamental eingestellter Moslem war, was dort in Moscheen den Gläubigen vermittelt worden sei. Das Bittgebet: “Möge Allah die verfluchten Juden erniedrigen und zerstören” werde bis heute in vielen Moscheen Algeriens und anderer arabischer Länder freitags wiederholt. Adolf Hitler werde ganz offen gelobt. Der Holocaust sei “das Schönste, was man für uns Muslime gemacht hat” und es werde allen Ernstes die Frage gestellt: “Warum hat er es nicht zu Ende gebracht?”
Judenfeindlichkeit in Schulen
Auch in Schulen Algeriens sei das Thema Juden sehr präsent. Israel werde meist
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Neues Buch über Feindseligkeit gegen Juden im Koran
Der algerischstämmige Islamwissenschaftler, Philosoph und Religionspädagoge Abdel-Hakim Ourghi veröffentlichte am 22. Mai sein neues Buch “Die Juden im Koran – ein Zerrbild mit fatalen Folgen”. Darin beschreibt er die vielen judenfeindlichen Passagen im Koran und deren reale Auswirkungen. Der auch vielfach in Deutschland bei vielen Demonstrationen von radikalen Moslems skandierte Hass auf Juden zeigt auf, wie intensiv der Koran bis heute diese feindselige Einstellung gegenüber Juden fördert. Diese Feindschaft besteht natürlich auch gegen alle anderen Nicht-Moslems, wie es auch schon Karl Marx bei der Lektüre dieses Buches feststellte, aber eben besonders intensiv gegen Juden, die damals großen Widerstand gegen die Missionierungs- und Eroberungsaktivitäten des “Propheten” Mohammed leisteten. Am vergangenen Mittwoch, den 14. Juni fand im Münchner Presseclub ein Podiumsgespräch von
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