Siemens Energy-Aktien stürzen aufgrund von Problemen mit Windturbinen ab

H2: Siemens Energy-Aktien stürzen ab, da technische Probleme bei Tochtergesellschaft Siemens Gamesa schlimmer als erwartet sind

Die Aktien von Siemens Energy sind am Freitag stark gefallen, nachdem das Unternehmen darauf hingewiesen hatte, dass die technischen Probleme bei seiner Windturbineneinheit schlimmer sind als bisher angenommen. Die Gruppe hat ihr Jahresziel für den Gewinn gestrichen und angekündigt, dass sie in den kommenden Jahren mehr als eine Milliarde Euro ($1,1 Milliarden) beiseitelegen wird, um die Probleme bei der angeschlagenen Windturbinentochter Siemens Gamesa zu beheben.

H2: Technische Probleme bei Siemens Gamesa

In einem Gespräch mit Reportern sagte Siemens Gamesa CEO Jochen Eickholt: „Die Qualitätsprobleme gehen weit über das hinaus, was bisher bekannt war“. „Das Ergebnis der aktuellen Überprüfung wird viel schlimmer sein als das, was ich für möglich gehalten hätte“, fügte er hinzu. Die Aktien von Siemens Energy fielen um mehr als 31 Prozent, kurz nachdem der Handel in Frankfurt eröffnet wurde.

H2: Schwierigkeiten bei Siemens Gamesa

Siemens Gamesa, die aus der Fusion im Jahr 2017 von Gamesa aus Spanien und der Windenergieabteilung des deutschen Konglomerats Siemens hervorgegangen ist, hat seit Jahren Schwierigkeiten aufgrund steigender Rohstoffpreise und technischer Probleme. Im Zentrum der jüngsten Probleme stehen fehlerhafte Komponenten, hauptsächlich im Zusammenhang mit Lagern und Rotorblättern in Onshore-Turbinen, sagte Eickholt. Das Unternehmen hat nur „eine Handvoll Ausfälle“ bei einer Flotte von mehreren tausend Turbinen erlebt, aber es müsse nun „abschätzen, was in den nächsten 20 Jahren zu erwarten ist“ und welche präventiven Maßnahmen zu ergreifen sind

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Siemens Energy shares plunge on wind turbine woes

Shares in Siemens Energy plummeted Friday after the company warned that technical problems at its wind turbine unit were worse than previously thought. The group scrapped its full-year profit target and said it was setting aside more than a billion euros ($1.1 billion) over the coming years to fix the issues at troubled wind turbine subsidiary Siemens Gamesa. In a call with reporters, Siemens Gamesa CEO Jochen Eickholt said “the quality problems go well beyond what had been known hitherto”. “The result of the current review will be much worse than even what I would have thought possible,” he added. Shares in Siemens Energy plunged by more than 31 percent shortly after trading opened in Frankfurt. Siemens Energy issued an

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