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Uber den gangigen Missbrauch von Umfragen

Published On: 23. Juni 2023 12:00

Die Krise der Demokratie in Deutschland

Die Journalistin Susanne Gaschke hat in einem Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung über die Krise der Demokratie in Deutschland geschrieben. Sie betont, dass die Wähler an Politik und Medien verzweifeln. Dies ist jedoch nicht überraschend, da der Umgang mit Umfragen und die leichtfertige Deutung von kleinen Veränderungen bei den Umfrageergebnissen zum Verzweifeln sind. Dies liegt jedoch nicht an den Bürgern, sondern an den Medien.

Manipulativer Umgang mit Umfragen

Ein Beispiel für den manipulativen Umgang mit Umfragen wurde uns heute früh frei Haus geliefert. Im DeutschlandTrend des ARD-Morgenmagazins werden Veränderungen um einen Prozentpunkt als bemerkenswerte und entsprechend zu kommentierende Veränderungen gedeutet. Solche Veränderungen liegen jedoch innerhalb des statistischen Fehlerbereichs. Die AfD könnte zum Beispiel auch bei 18 Prozentpunkten liegen, und die SPD auch bei 18 Prozentpunkten. Dann wäre eine deutlich andere Kommentierung fällig.

Agenturen als Basis und Instrumente von Manipulationen

Der Tagesspiegel-Artikel von heute früh war auf der Basis einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters geschrieben. Agenturen können jedoch auch Instrumente von Manipulationen sein. Es ist wichtig, dass die Medien kritisch mit Umfragen umgehen und die Zahlen nicht als Realität darstellen, sondern als das, was sie sind: Umfrageergebnisse.

Es ist wichtig, dass die Medien ihre Verantwortung wahrnehmen und die Wähler nicht weiter verunsichern. Die NachDenkSeiten setzen sich für eine kritische Meinungsbildung ein und sind deshalb auf die Unterstützung der Leser angewiesen.

Unzufriedenheit mit der deutschen Regierung

In einem anderen Artikel beschreibt Susanne Gaschke die Unzufriedenheit der deutschen Wähler mit der Regierung. Die sogenannte „Ampel“ aus SPD, Grünen und FDP hat es schwer, die Wähler zu überzeugen. Die Parteien und Medien sollten sich jedoch nicht gegen die Wähler und Leser stellen, sondern ihnen zuhören und ihre Bedürfnisse ernst nehmen.

Original Artikel Teaser

Über den gängigen Missbrauch von Umfragen

Die Journalistin Susanne Gaschke hat heute früh in der Neuen Zürcher Zeitung über die Krise der Demokratie in Deutschland geschrieben. Die Wähler verzweifelten an Politik und Medien. So ihre Botschaft. – Besonders erstaunlich ist das nicht. Alleine zum Beispiel der Umgang mit Umfragen, die leichtfertige Deutung von kleinen Veränderungen bei den Umfrageergebnissen sind zum Verzweifeln. Das liegt aber nicht an den Bürgerinnen und Bürgern, sondern wesentlich an den Medien. Ein Beispiel für diesen leichtfertigen und manipulativen Umgang mit Umfragen wurde uns auch heute früh, um 00:01 Uhr, frei Haus geliefert. Im DeutschlandTrend des ARD-Morgenmagazins werden Veränderungen um einen Prozentpunkt als bemerkenswerte und entsprechend zu kommentierende Veränderungen gedeutet. Das geht nicht. Solche Veränderungen liegen innerhalb des statistischen Fehlerbereichs. Albrecht Müller. Dieser

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